Um, Werbung? Das ist doch das, was kommt, wenn ich das Radio gerade abschalte und der Grund, warum ich keinen Fernseher habe (ok, einer der Gründe). Aber zum "Glück" bleibt man ja nicht davon verschont, dass andere sich Werbung reinziehen, und so war der häufigste Kommentar vor zwei Jahren, als ich gerade The Ting Tings entdeckt hatte und die überall verbreitete: "Hey, das ist doch der Song aus der Fanta-Werbung". Ja, genau. Und aus der iPod-Werbung (da allerdings neu geschnitten).
Mouse without Borders: Besser als jeder KVM-Switch
Seit ich statt dem normalen Notebook (Rest in peaces...) nur noch ein Netbook habe, kommt es öfter mal vor, dass ich beide Rechner gleichzeitig benutze. Typischerweise übernimmt das Netbook Musikwiedergabe, Browser und Messenger, während ich auf dem normalen PC Fotos sichte und bearbeite. Dabei kommt es vor, dass ich eines der Fotos jemandem per ICQ schicken möchte - wofür ich es dann erst auf den anderen PC kopieren muss. Oder jemand schickt mir einen Link, den ich auf dem Fotorechner öffnen möchte.
Zwar hat das Netbook eine eingebaute Tastatur und ein Touchpad, was die Häufigkeit des Umsteckens reduziert, aber nervig ist es schon manchmal, dass die Rechner nicht verbunden sind. Außerdem nutze ich, wenn nur das Netbook an ist, beide Monitore mit erweitertem Desktop, was natürlich nicht geht, wenn jeder Monitor an jeweils einem Rechner angeschlossen ist.
Jetzt geht das. In einem von Microsoft geförderten Projekt ist eine Software namens Mouse without Borders entstanden, die es ermöglicht, Maus und Tastatur grenzenlos zu benutzen. Sprich, man schließt die Geräte an einen Rechner an und kann dann beide damit steuern, indem man die Maus einfach aus dem einen Bildschirm heraus auf einen anderen schiebt wie beim erweiterten Desktop.
Das klang so simpel, das musste ich einfach ausprobieren. Es ist tatsächlich genau so simpel. Mit drei Klicks ist das Programm installiert, danach bekommt man am ersten PC einen Code angezeigt, den man auf den anderen dann angeben muss (bis zu vier Rechner sind möglich) und danach ist es schon fertig. Maus aus dem Bildschirm rausschieben, der andere Computer lässt sich steuern und auch die Tastatur wird in dem Moment automatisch umgeleitet. Außerdem können sich die Computer eine Zwischenablage teilen - grenzenloses Copy & Paste also - und es gibt einen All-Mode, mit dem man alle Computer gleichzeitig steuert.
Mouse without Borders funktioniert so einfach und ressourcenschonend (mein Netbook wirkt nicht belasteter als sonst), dass ich es ab sofort aktiviert lassen werde. Wie oft die Funktion dann nützlich sein wird, wird sich zeigen - aber es ist auf jeden Fall eine nützliche Erweiterung für Nutzer mehrerer PCs - und außerdem kostenlos.
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Gamescom-Festival: Mehr als nur Beiwerk
Wenn in Köln die Gamescom, die weltgrößte Messe für Videospiele und Unterhaltungselektronik und Nachfolger der Games Convention, steigt, ist nicht nur auf dem Messegelände viel los - denn schon bevor die Messe endet, treten in der Stadt auf drei Bühnen die ersten Bands und Künstler auf. Das Gamescom-Festival ist eine regelmäßig parallel zur Gamescom stattfindende kostenlose Open Air-Veranstaltung, bei der sowohl lokale Künstler als auch Größen von nationalem und internationalem Rang auftreten. Ich war am Sonntag dabei und auf dem Programm standen die letzten drei Acts, beat!beat!beat! aus Viersen, Madsen aus dem Wendland und die seit zwei Jahren wieder aktiven Guano Apes aus Göttingen.
Die Hauptbühne, auf der auch meine drei Acts auftreten sollten, war von Deutz aus mit der Straßenbahn gut zu erreichen, und so war ich sehr zeitig dort. Direkt an der Haltestelle gab's Subway und direkt an der Bühne Burger King, verhungern musste ich also schonmal nicht. Über den Platz verteilt waren zwar etliche Menschen, aber so lose gestreut, dass ich mich locker in die erste Reihe stellen konnte. Unwissend, was mich bei beat!beat!beat! erwarten würde, suchte ich mir also einen guten Platz zum Fotografieren und wartete ab, was passieren würde.
Viel passierte erstmal nicht. Aufbau und Soundcheck, wie man das so kennt, irgendwann fing das Konzert an, aber es war heiß und immer noch nicht viel los, also bestand der wesentliche Unterschied darin, dass jetzt alle standen, statt auf dem Boden zu sitzen. Gestört hat die Band das nicht, so wurde es ein sehr entspanntes, aber trotzdem hörenswertes Konzert. Etwa eine Stunde lang gab es diverse Songs, auch dabei "Fireworks" und "We are waves", und etwa nach der Hälfte entstanden ganz vorne ein sich bewegender Fanblock und ein kleiner Moshpit. Die Securitys waren genauso entspannt wie Band und Publikum, so stellte ich denen meine Kamera vor die Füße und feierte das Ende des Konzertes mit. Ein guter Auftakt für einen guten Abend.
Das direkt an der Bühne gelegene Burger King bot in der Pause auch das nächstgelegene Klo, entsprechend voll war es dort. Am Ende der Umbauarbeiten hatte sich auch der Publikumsbereich gut gefüllt, also schnell wieder rein in den Front of Stage-Bereich, denn Madsen sind live immer ein geniales Erlebnis, sowohl auf als auch vor der Bühne. Erwartungsgemäß wurden uns dann auch Hits und Gags um die Ohren gehauen und der diesmal von Anfang an vorhandene Moshpit wurde mit jedem Lied größer, bis ich hinterher die Standfestigkeit der Wellenbrecher testen "durfte" und wir wirklich alle nur noch zusammengedrückt wurden. Einmal gab es sogar eine Wall of Death.
In den Momenten, in denen man frei atmen konnte, entschädigte das Konzert mit Hits wie "Nachtbaden", "Perfektion", "Mein Herz bleibt hier" und "Du schreibst Geschichte". Sänger und Schlagzeuger tauschten ihre Rollen für einen halben Song und die gesamte Band bewies mal wieder, dass ihre Stärke eindeutig bei den Liveauftritten liegt. Übrigens haben Madsen anscheinend seit einiger Zeit eine neue Keyboarderin - oder ich habe die Band einfach zu lange nicht live gesehen.
Nachdem beat!beat!beat! noch sehr entspannt waren, war das Madsen-Konzert definitiv anstrengend und nicht mehr entspannt und ich war genau wie die anderen um mich rum ziemlich froh, aus dem FOS-Bereich flüchten zu können. Etwas weiter hinten ließ ich mich dann von einer aus einem Fan und ein paar Mitgeschleiften bestehenden Gruppe aufklären, wer die Guano Apes eigentlich sind, dass die ziemlich gut sein sollen und dass sie gerade mit alten und neuen Songs auf Tour sind. Auf der Bühne konnte man dieweil schon beobachten, wie riesige Stellwände positioniert wurden und die Lichttechniker ihre Scheinwerfer programmierten. Ganz klar: Guano Apes sind ein bis zwei Nummern größer.
Mit Konzertbeginn wurde dann der volle technische Glanz sichtbar - es war inzwischen dunkel, von den Stellwänden wurden die Folien abgerissen, so dass in riesigen Buchstaben APES sichtbar wurde und die Lichttechnik fuhr ihr volles Programm auf. Bereits als zweiten Song gab es die aktuelle Single "Oh what a night" und ab da war klar: Das wird ein würdiger Abschluss. Direkt hinter dem Wellenbrecher war es wieder deutlich entspannter, die Menschen waren ausgesprochen gut drauf und es gab genug Freiraum, sich nach Lust und Laune zu bewegen. Der Friesenplatz war auch wirklich groß genug, wenn auch nicht überdimensioniert, für die Menschenmenge.
Außer "Oh what a night" gab es auch Songs wie "Open your eyes" und das "Big in Japan"-Cover. Die Sängerin war ständig woanders und voll bei der Sache, auch die Band war überraschend gut. Einmal hat der Bassist (der die meiste Zeit auf einem Case stand) eine Flasche ins Publikum geworfen, ich glaube, so weit habe ich noch nie eine Flasche fliegen sehen. Ich hatte wirklich nicht den Eindruck, dass das Comeback vor zwei Jahren nur wegen des Geldes war. Stilistisch hat mich das Konzert an Die Happy erinnert - nur zwei Nummern größer. Für mich jedenfalls ein überraschend guter Auftritt - den Publikumsbeobachtungen nach kam es auch bei den Fans gut an, auch wenn vorne nicht so viel los war wie bei Madsen. Aber Madsen könnten auch ein ganzes Konzert nur Dieter Bohlen-Cover spielen und es würden trotzdem alle abfeiern. Bei den Guano Apes haben das zumindest bei den beiden Zugaben auch die hinteren Reihen getan.
Negativ aufgefallen ist mir, dass immer wieder Samples per Playback eingespielt wurden - damit will ich gar nicht unterstellen, dass nicht live gespielt wurde, aber manches hätte man einfach auch noch live einspielen können statt Samples zu nutzen. Außerdem haben Guano Apes, genau wie Madsen und beat!beat!beat! vorher, nur etwa eine Stunde gespielt, wodurch die gesamte Veranstaltung etwa zwanzig Minuten eher endete als geplant. Keine Ahnung, was dahinter steckte, schade war es schon. Aber was soll's, für eine Gratisveranstaltung war das verdammt gut und die Fahrt nach Köln auf jeden Fall wert. Also nächstes Jahr die Augen offen halten, wer zur Gamescom nach Köln kommt!
Projekt Hörsturz - Runde 53
Nach den (für mich) eher mauen letzten Runden ist diese Woche ja vielleicht mal wieder was ordentliches dabei im {ph}. Da der erste Song mich schon nervt, mache ich die Bewertungen heute rückwärts, und weil der Tag nur 24 kurze Stunden hat, werden nebenbei Fotos gesichtet. Soviel dazu, wie heute bewertet wird. Ab sechs Sternen hätte der Song überhaupt eine Chance, in meiner Medienbibliothek zu landen. Ab acht ist das recht wahrscheinlich.
Hauptteil (Schnitt 2,9)
{rating30} Adolar - Ich bin Slide (von Dr. Borstel)
Der Song kommt vor lauter Unterbrechungen gar nicht zum Anfangen. Breaks sind ja ok, aber die erste Hälfte besteht ja nur daraus. Auch sonst eher nervig als interessant.
{rating50} Calvin Harris - Feel So Close (von Mars)
Hm. Hört sich stellenweise nach Partysong an, ist es aber nicht so richtig, was das Gesamtergebnis merkwürdig macht.
{rating60} The Black Lips - Modern Art (von Nummer Neun)
Wir steigern uns. Bei diesem Song weiß ich nicht, in welche Rock-Pop-Schublade ich ihn stecken soll, aber das, was er ist, ist er auch.
{rating30} The Indelicates - I am Koresh (von JuliaL49)
Keine Ahnung, ob der Song an der Meinung vom Video schuld ist oder das Video an der Meinung vom Song, aber beides passt gut zusammen: Überheblicher, etwas größenwahnsinniger Typ, der irgendwas labert und sich von seiner Band, die darauf gar keinen Bock hat, supporten lässt.
{rating60} Grails - All The Colors Of The Dark (von Michael)
Gefällt mir, weil der Titel passt. Düstere Klänge mit Abwechslung. Für einen Instrumentalsong aber zu lang bzw. für die Länge dann doch zu wenig drin.
{rating00} Kanye West & Jay-Z - Murder To Exellence (von David)
Öhm. Merkwürdiger Backgroundgesang trifft schwachsinnigen Rentner vs sich wiederholenden Rapper?
{rating50} Tera Melos - Frozen Zoo (von beetFreeQ)
Hm, für einen Beety-Vorschlag erstaunlich vertretbar, aber doch irgendwie seltsam. Möglicherweise könnte ich mich an den Song gewöhnen, wenn ich ihn öfter höre. So verwirrt er mich doch etwas.
{rating00} Medications - Surprise! (von Kristin)
Definitiv zu langes Intro. Definitiv zu eintöniger Song. Zu nerviger langgezogener Gesang, zu viel Gitarre.
{rating10} Serj Tankian - Empty Walls (von cimddwc)
Meine Meinung zu Sängern, die nicht singen, und Bands, die ein Riesengetöse veranstalten, dürfte von früheren Runden bekannt sein.
{rating20} The Low Anthem - Hey, All You Hippies! (von Gondorff)
Nach den beiden Abstürzen ist der ursprünglich ach so blöde Song ja jetzt eine Wohltat. Viel damit anfangen kann ich dennoch nicht. Und weil mir der Sänger nach dreieinhalb Minuten tierisch auf den Sack geht, ist jetzt Schluss damit. Herrje.
Bonussongs
{rating20} Braid - Brass Knuckle Sandwich (von Fabian)
Ach, lasst mich doch in Ruhe.
Also ganz ehrlich, langsam verliere ich die Lust... so eingeschränkt ist mein Musikgeschmack doch gar nicht, da muss doch mal wieder was dabei sein. Naja. Die nächste Runde ist eine Bonusrunde mit dem von mir vorgeschlagenen Thema "Live" - der Gedanke dahinter war, Songs vorzuschlagen, die live möglichst anders gespielt werden als normalerweise. Hoffentlich gibt das nicht allzu viele grausame Handyvideos...
52 Songs: Wut
Und los geht's in die nächste Woche. Ich hoffe von euch ist niemand wütend, weil hier nichts passiert. Dem, der wenig Blogs zu lesen hat, sei empfohlen sich hier durch das Archiv zu klicken; oben werden aus den qualitativ etwas höherwertigeren Artikeln zufällig welche vorgeschlagen und es gibt auch eine Übersicht über alle Eventberichte. Da sollte was zu finden sein - immerhin sind es inzwischen 700 Artikel, die ich hier verfasst habe.
Musik in Verbindung mit Wut also. Da kann ich gar nichts aktuelles nennen, wütend war ich lange nicht, höchstens genervt oder frustriert. Aber im Zweifel wird es da immer eine Nummer lauter als normalerweise bei mir und bevorzugt läuft dann Last Resort von Papa Roach. Das habe ich übrigens Anfang des Jahres schon bei der 30 Day Challenge geschrieben - ein Anlaufpunkt, wenn euch das Projekt {52s} gefällt.
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Musik-Neuentdeckungen 8/2011
Diesen Monat war vor allem live einiges los, daher hier mal einige Songs von Bands, die ich nicht jeden Tag zuhause hören, mir aber jederzeit wieder live ansehen würde.
- Royal Republic - Underwear
Beim Rheinkultur das erste Mal und bei Olgas Rock direkt nochmal gesehen. Einfach eine grandiose Punkrock-Liveband. Wer Rock mag und sich da nicht bewegt, ist echt nicht mehr zu retten. Außerdem ist der Sänger eine geniale Stimmungskanone. - Madsen - Mein Herz bleibt hier
Madsen mag ich zuhause gar nicht besonders, aber ihre Auftritte sind einfach immer fantastisch. Egal ob Bochum Total, Open Flair oder Gamescom, die Stimmung war immer irrsinnig gut. Madsen sind nicht nur eine geniale Liveband, bei der jeder einzelne wirklich Spaß am Performen hat - sie haben auch ein total irres Publikum. Ich glaube, selbst wenn nur die Hälfte der Band erscheinen würde, würden alle abfeiern. Vorher Texte lernen, um nicht aufzufallen! - beat!beat!beat! - We are Waves
Von beat!beat!beat! sagte man mir immer wieder mal, dass die echt gut seien, und irgendwann war mal We are Waves beim {ph} dabei. Jetzt waren sie beim kostenlosen Gamescom Festival in Köln, da war ich natürlich dabei. War ziemlich entspannt, nur eine kleine Partyecke im in der Sonne schwitzenden Publikum, aber ein ziemlich cooles Konzert. Angenehmes Publikum, gut gelaunte Band, nette Songs, ein guter Auftakt für den Abend. - Guano Apes - You can't stop me
Außer beat!beat!beat! und Madsen waren, als Headliner, noch die Guano Apes auf der Bühne am Friesenplatz beim Gamescom Festival. Von denen wusste ich nur, dass die mal irre berühmt und erfolgreich waren und dann abgetaucht sind und irgendwie war der Name gerade wieder aufgetaucht. Von anderen Konzertbesuchern lernte ich, dass es eine Rockband ist, die mal richtig, richtig erfolgreich war und es auch wieder ist dank erfolgreichem Comeback. Ich kannte, sagenhaft, einen Song, aber das Konzert war echt gut. Die Band ging gut ab und auch effektmäßig fand ich's ziemlich cool. Allerdings soll das Publikum langweilig gewesen sein, das kann ich nicht beurteilen, da ich weiter hinten war. Ist aber ja eh immer anders (außer bei Madsen).
52 Songs: Luftgitarre
Woche für Woche ein neues musikalisches Thema. Ich spiele Schlagzeug und Bass, aber mit Gitarren kann ich nicht viel anfangen, verknote mir die Finger wenn ich versuche mit 6 Saiten zu spielen und ich hasse gitarrenlastige Musik wie z.B. Metallica. Entsprechend nicht vorhanden sind meine Luftgitarren-Skills.
Daher heute eine etwas freiere Interpretation des Themas. Bei der letzten Show meiner jetzigen TEN SING-Gruppe gab's ne Publikumsaktion mit einer etwas anderen Luftgitarre... nämlich einer aufblasbaren... das entsprechende Video und den dazugehörigen Song möchte ich hier mal als meinen Beitrag für diese Woche einreichen.
Projekt Hörsturz - Runde 52
Trotz verlängerter Rundenlaufzeit hat sich diesmal keine rechte Motivation bei mir eingestellt. Ein wenig neue Musik wäre mir aber schon recht, also fällt die Runde nicht aus. Außerdem ist es allemal besser als Radio, da läuft ja momentan noch weniger brauchbares als sonst...
...woooh, es ist ja schon Sonntag! Na jetzt aber fix.
Hauptprogramm
{rating60} Deastro - Daniel Johnston was stabbed in the heart with the moondagger by the king of darkness and his ghost is writing this song as a warning to all of us (von LemonHead)
...nehmen wir diesen Titel mal einfach so hin. Passabler Song, lasse ich mir als Einstieg gefallen.
{rating50} 3 Daft Monkeys - Paranoid Big Brother (von Michael)
Hm, kommt vermutlich besser wenn man sich den Text anhört und das Video anschaut.
{rating20} Björk - Crystalline (von Mars)
Wenn das ein typischer Björk-Song ist, habe ich ja nicht viel verpasst.
{rating40} The Eagles vs Dragonforce - G3RSt - Hotel California In Fire And Flames (von maloney8032)
Das ist ein Cover, oder? Passen irgendwie nicht zusammen, die Instrumentierung und der Song.
{rating20} Sunny Day Real Estate - Grendel (von Fabian)
Der Song kann sich irgendwie nicht entscheiden, was er ist, oder?
{rating30} Woven - Prickly Pear (von Kristin)
Hm, wieder so ein düsterer Song mit dem ich nix anfangen kann...
{rating60} Blind Pilot - The Story I Heard (von Freddi)
Ganz nett, aber so richtig umwerfend ist das jetzt auch nicht.
{rating70} Sick Puppies - I Hate You (von cimddwc)
Der erste Song, der ordentlich rockt und bei dem wenigstens ein kleiner Funke überspringt.
{rating100} Carpark North - Shall we be grateful (von Konzertheld)
Okay, mein eigener Vorschlag. Synth-Rock, eine Stilrichtung, von der ich bis vor kurzem gar nicht wusste, dass ich sie so mag.
Noel Gallagher's High Flying Birds - The Death Of You And Me (von David)
Okay, ein Songausfall...
Beardfish - Awaken The Sleeping (von beetFreeQ)
...und ein Song, der zumindest die ersten zwei Drittel instrumental und mir gerade definitiv zu anstrengend ist. Später nochmal.
Hm. Jetzt hab ich die Frist der Runde verpasst und gelohnt hat es sich auch nicht. Was ist denn da los? Hoffentlich wirds nächste Runde wieder besser... immerhin ist für die übernächste Runde als Sonderrundenthema mein Vorschlag gewählt worden.
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