Wirre Wege

Ich bin ein Serienjunkie. Und als es letztens Montag war und ich keine neue Folge irgendeiner Serie konnte, organisierte ich eine alte Folge Two And A Half Men. Und stellte fest, dass es nicht nur sehr unterhaltsam ist, sondern außerdem von Chuck Lorre, dem Autor von Big Bang Theory, geschrieben wird. Der wiederum hat auch mal eine Folge CSI geschrieben. Genau wie Quentin Tarantino, über den ich noch zuvor einen Artikel gelesen hatte - weil von ihm auch "From Dusk Till Dawn" ist, ein Film, der mir vorgeschlagen wurde, als ich auf der Suche nach Serienmaterial war.

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Ebenfalls über einen Artikel bin ich über einen lange vergessenen Song gestolpert. Ich war gerade mal wieder fasziniert von Olivia Wilde in ihrer Rolle als "13" in Dr. House und las nach, wo sie noch so mitgespielt hat. Unter anderem in einem Musikvideo von Dashboard Confessional, die an sich schon eine merkwürdige Rolle haben - sie tauchen immer wieder völlig zusammenhanglos in irgendwelchen Themen auf, mit denen ich mich gerade beschäftige. Und ihren Song "Stolen", zu dem besagtes Video gehört, kannte ich auch schon. Davon gibt's nämlich auch eine Version mit Juli - da sind mir Band und Song zuletzt begegnet, bei der Recherche was Juli eigentlich so gemacht haben die letzten Jahre.



Take some time. IV

Es ist faszinierend, wie viele schöne Dinge es in dieser Welt gibt, und in welchem Detailreichtum manches ausgeprägt ist, woran man kaum einen Gedanken verschwendet. In diesem Semester habe ich aus Neugier einen Gebärdensprachkurs belegt und bin total begeistert, wie eindrücklich man damit kommunizieren kann. Den Gebärdenchor beim Kirchentag habe ich leider verpasst, aber auf Youtube gibt es zahlreiche Videos, in denen Lieder übersetzt und visuell dargestellt werden. NJOY ist da eine gute Anlaufstelle.

Lila Wolken - Marteria, Yasha & Miss Platnum in DGS1

Noch viel weiter gegangen sind Studenten der Madonna University in Michigan. Sie haben den Text eines Liedes nicht einfach übersetzt, sondern lyrisch interpretiert, sehr frei Gebärden dazu ausgewählt und erdacht und in Kooperation mit weiteren Studenten ein komplettes Musikvideo gedreht, in dem die Protagonistinnen nicht singen, sondern gebärden.

Shake It Out - Florence and the Machine in ASL2

Auf der Seite findet sich auch das Drehbuch inklusive der Gedanken zur Gebärdendarstellung.

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  1. Deutsche Gebärdensprache
  2. American Sign Language


154 Tage

Das Projekt 55 in 777, angelehnt an das Day Zero Project, soll über einen großen Zeitraum kleine und große Erfolge sichtbar machen. Dafür habe ich eine Liste mit 55 großen und kleinen messbaren Dingen erstellt und verfolge diese nun 777 Tage lang. So sah diese Liste am Anfang aus.

Gesamtstand: 1/53
Letzter Tag: 20. Februar 2015

Sport / Ernährung

  1. 100 Liegestützen schaffen (?/100)
  2. 200 Sit-Ups schaffen (?/200)
  3. 500 Kilometer mit dem Fahrrad zurück legen (110/500)
    Trotz der widrigen Umstände habe ich in Ostfriesland immerhin 110 Kilometer zurück gelegt.
  4. Mindestens jede zweite Woche zum Badminton (11/55)
  5. 2 Wochen vegan leben (0/2)
  6. 10 Gerichte aus 10 verschiedenen Ländern kochen (1/10)
  7. Zu Weihnachten mindestens 10x backen (0/10)
  8. Marmelade selber machen
  9. Pudding selber machen

Digital

  1. Alle 77 Tage ein Update dieser Liste posten (2/10)
  2. 100 Artikel schreiben, die nicht Teil einer Serie sind (30/100)
  3. Portfolio-Website fertig designen
    Das ist eigentlich auch ein blöder Punkt, weil er nicht messbar ist. Was ist "fertig"? Was soll überhaupt rein ins Portfolio?
  4. Mein gesammeltes Videomaterial von TEN SING zusammenschneiden (0/3)
  5. Monatlich Habari aktualisieren (0/26)
    Ergibt keinen Sinn, da nicht jeden Monat eine nutzbare neue Version vorliegt.
  6. 15 Beiträge zu Habari leisten (veröffentlichte Plugins oder Themes oder Core-Bugfixes) (6/15)
    googleauth, githubauth, socialadmin, Fix für #353, #488, #494
  7. Eine Woche offline gehen (0/7)
  8. 1000 Artikel erreichen (891/1000)

Foto / Musik

  1. Portfolio mit min. 20 Fotos pro Kategorie füllen (0/60)
  2. 100 Songs am Schlagzeug vollständig spielen können (18/100)
  3. 50 Songs am Bass spielen können (7/50)
  4. 10 Songs an der Gitarre spielen können (0/10)
  5. Jeden der 101 Stadtteile von Dortmund fotografisch darstellen (0/101)
  6. Weiterhin min. 1x im Jahr auf ein Konzert im Ausland gehen (0/2)
  7. Einen Film selber entwickeln
  8. Einen "Lost Place" besuchen
  9. Beide CD-Regale füllen (114/174)

Reisen

  1. :check: Beim Kirchentag in Hamburg dabei sein
  2. Beim Rothaarigentag in Breda dabei sein
  3. Beim YMCA-Festival in Prag als Volunteer dabei sein
  4. Eine Interrail-Reise machen
  5. In einem Nachtzug schlafen
  6. Eine Reise nur mit Couchsurfing bestreiten
  7. Eine Reise nur mit dem Fahrrad bestreiten
  8. Eine Deutschland-Rundreise machen
  9. Nochmal nach Brighton reisen
  10. Beim Kirchentag in Stuttgart dabei sein

Freizeit allgemein

  1. Erdbeeren pflücken gehen - war ich nicht mehr seit ich Kind war!
  2. 10 Dortmunder Clubs / Kneipen besuchen (1/10)
  3. Geocachen gehen
  4. Die Herr der Ringe-Trilogie lesen (0/3)
  5. 5 Bildungslücken bei Filmen schließen (1/5)
    Gesehen: Die fabelhafte Welt der Amélie
  6. 5 Träume aufschreiben (0/5)
  7. An einer Demo teilnehmen

Bildung

  1. Jede Woche einen zufälligen Wikipedia-Artikel lesen (0/111)
    Hust... sehr konsequent durchgezogen...
  2. Jeden Monat einen zufälligen englischen Wikipedia-Artikel lesen (0/26)
  3. Grundkenntnisse in einer vierten Sprache erwerben (0/3 - A1, A2, B1)
  4. An 5 Tagen die Woche die Zeitung zumindest grob lesen (0/555)
    Verworfen, zu häufig zum Nachhalten
  5. Begrüßung und Verabschiedung in 10 Fremdsprachen lernen (3/10)

Organisation

  1. Regelmäßig (wöchentlich) den Finanzplaner in Ordnung bringen (22/111)
  2. Weihnachtsgeschenke spätestens Nikolaus zusammen haben (0/2)
  3. Jahresrückblick spätestens am 28.12. fertig haben (0/2)
  4. Keller aufräumen

Menschen

  1. Nachbarn ansprechen (1/7)
  2. Regelmäßiger Leute besuchen, die weiter weg wohnen
    Auch so ein Punkt, der das Ziel dieser Liste verfehlt. Was ist "häufiger"?
  3. Alle TEN SING-Gruppen im Westbund besuchen (11/34)

Aber das Leben ist nicht komplett messbar... in den letzten 77 Tagen

  • habe ich meinen Job geschmissen,
  • war ich mit 70 TEN SINGern beim Kirchentag, wo wir drei tolle Auftritte hatten, davon einer vor mehreren tausend Menschen,
  • war ich eine Woche lang handylos,
  • bin ich Freiberufler geworden,
  • war ich bei einer Pressekonferenz und beim AStA Sommerfest der Uni Paderborn,
  • habe ich die ersten Unterrichtsstunden eines Kurses für Deutsche Gebärdensprache absolviert.


Musik-Neuentdeckungen 5/2013

Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google findet sich alles.

  • Shobaleader One - Megazine (Beety)
    Beety hat nicht mehr so viel Zeit zum Bloggen in letzter Zeit und das Projekt Hörsturz gibt es ja schon länger nicht mehr, aber ab und an bringt sein ausgefallener, fast schon exzentrischer Musikgeschmack noch eine passende Empfehlung hervor.
  • Darwin Deez - Radar Detector (Hurricane)
    Das Lied war irgendwann mal bekannt, dann habe ich es ewig nicht gehört und nun kommt Darwin Deez zum Hurricane, so dass ich mich fragte: Wer ist das? Tja, es ist der Typ mit den fluffigen Popsongs, die leider nicht alle so toll sind wie Radar Detector.
  • Dario G - Sunchyme
    90er-One-Hit-Wonder, yeah! :D
  • Utah Saints - Something Good (Spotify)
    Und noch mehr 90er. Irgendwie treibe ich gerade voll mit auf der Welle und freue mich über alles, was ich als Kind schonmal gehört habe und jetzt wieder hörbar ist.
  • Yeah Yeah Yeahs - Buried Alive
    Yeah Yeah Yeahs sind sicher nicht für jeden etwas. Vermutlich am ehesten dem Alternative Rock zuzuordnen, hat ihre Musik immer wieder auch aggressivere, ausgefallenere oder elektronischere Ansätze. Gerade Sängerin Karen O macht die Stücke immer wieder abwechslungsreich, was auch das neue Album "Mosquito" noch besser macht, als es eh schon ist. "Buried Alive" begeistert mich vor allem durch den konsequenten, treibenden Groove, zu dem auch die Rapeinlage von Dr. Octagon wunderbar passt.
  • One Direction - Kiss You (sms von gestern nacht)
    Öhm, zufällig aufgeschnappter Bandname führt zu zwei Entdeckungen. Erstens, die machen nette Popmusik. Diesen Song zum Beispiel. Zweitens, dieser Song hier ist auch von denen.


Wirrungen, Gehirnwindungen

Auf dragstripgirl, wo ich gerne lese, wenn ich Inspiration, Zerstreuung oder Verstörung suche, fand ich den Titel "Sun" der Band Koreless. Ich habe selten so etwas schönes und gleichzeitig so befremdliches gehört. Bis auf vielleicht damals, als die wöchentliche (!) Nutzung des PCs mit 56k-Modem noch von meinen Eltern beschränkt wurde und ich Musik von merkwürdigen Zeitschriften-CDs exportierte. Da fand ich auch den Titel "The Magician's Return" von Eskiniwach, von dem ich bis heute nicht wusste, was es damit auf sich hat. Aber wenn man "Eskiniwach" googlet, findet man den Wikipedia-Eintrag von Eschwege, das ganz früher mal so hieß. Dort wohnt Anna. Von der habe ich fünf Minuten vorher noch eine Mail bekommen.

Die Band stammt tatsächlich aus Eschwege. Mindestens ein Mensch außer mir erinnerte sich 2003 noch an die Band, als er die gleiche Zeitschrift las... da gab es die aber schon sechs Jahre nicht mehr. Und sie haben nichts mit Gandalf zu tun, der Band, die mir auf der Suche vorgeschlagen wurde, weil sie als einzige auch ein Lied mit dem Titel "The Magician's Return" veröffentlicht haben.



Everyone else in the room can see it

Ich weiß ja nicht, ob hinter dem Lied noch mehr steckt... im Zusammenhang mit TEN SING hab ich die Textzeile aus "What makes you beautiful" schon öfter gehört, aber es auf diesem Weg zu finden, ist schon schräg: Lese eigentlich bloß gerade sms von gestern nacht, da schrieb irgendwer, dass er in der Bahn sitzt, One Direction hört und Mühe hat, sich auf dem Stuhl zu halten. Also hörte ich rein, befand die spontan für gut, und unter den Top 10-Tracks auf Spotify war dann auch besagter Song. Übrigens eine Szene, die immer noch viel zu oft vorkommt... jeder im Raum sieht, dass sie hübsch ist, aber sie nimmt es selbst nicht so wahr.



Mehrere VCard-Kontakte gleichzeitig in Android importieren

Da sowohl mein Nexus 7 als auch mein uraltes Nokia-Handy mit VCF-Dateien umgehen und diese auch per Bluetooth austauschen können, dachte ich, es wäre cool, mal alle meine Handykontakte aufs Tablet zu schieben. Tja, leider schickt das Nokia die alle als einzelne Dateien - wohingegen das Tablet erwartet, dass mehrere Kontakte in einer VCard zusammengefasst werden. Soll heißen: Es gibt keine Option, mehrere Visitenkarten gleichzeitig zu importieren.

Es gibt aber einen schönen Workaround, der in zahlreichen Foren genannt wird - für Windows. Man kann einfach alle VCards zusammenfügen in eine. Ein Umweg über Windows ist doof, aber Linux kann das natürlich auch. Was ich nun also gemacht habe, ist folgendes:

  1. Auf dem Handy alle Kontakte markieren und per Bluetooth ans Tablet schicken
  2. Auf dem Tablet den Terminal-Emulator installieren
  3. Ein Terminal öffnen und dort folgendes tun: # In das richtige Verzeichnis navigieren cd /storage/emulated/0/bluetooth # Die Dateien in einen eigenen Ordner kopieren mkdir vcf cp *.vcf vcf/ # Die VCards mit cat zusammenfügen cd vcf cat * > all.vcf
  4. Die dadurch erzeugte Datei lässt sich nun problemlos importieren - alle Kontakte werden auf einen Schlag geladen.

Nun muss ich nur noch herausfinden, unter welchen Umständen Telefonnummernformate geändert / nicht geändert werden und wie ich am besten Google- und Handykontakte zusammenfüge. Denn will ich die Android-Zusammenfügung nutzen, muss ich entweder die Google-Kopie bei Google belassen oder Duplikate in OwnCloud hinnehmen. Ideal wäre eine Import-App, die Daten aus VCards nicht stumpf in neue Kontakte importiert, sondern anhand des Namens in bereits bestehende Kontakte integriert.



Kehrtwende

Freitag war ein komischer Tag. Es fing eigentlich noch recht harmlos mit unangenehmem Papierkram an, danach ging es nach Köln zum Musicstore. Von einem meiner Beckenständer ist die Schraube verloren gegangen und außerdem brauche ich endlich einen vernünftigen Hi-Hat-Ständer, der nicht ständig von alleine aufgeht.

Die Fahrt war trotz Freitagsverkehr recht angenehm und im Musicstore wurde ich ausgesprochen freundlich beraten. Die Schraube gibt es leider nicht als Einzelteil, aber man war - wenn auch erfolglos - bemüht, ein passendes Ersatzteil aus der Restekiste zu finden. Einen Hi-Hat-Ständer kaufte ich aufgrund des Transportproblems dann auch nicht, ließ mich aber beraten, was für mich wohl geeignet wäre.

Noch kurz eine geliehene Speicherkarte wieder abgegeben und erfolglos bei Media Markt nach einem Geburtstagsgeschenk gesucht, dann zurück nach Dortmund. Kurz vor Dortmund versagte gThumb, mit dem ich bis dahin die Fahrt über Fotos gesichtet hatte, den Dienst und verwarf meine gesamte Auswahl - Arbeit von drei Stunden weg. Ein paar Minuten später hielt der Zug auf der Strecke an - das Stellwerk in Dortmund war defekt. Wir standen erstmal eine halbe Stunde rum, dann wurde entschieden, dass der Zug wieder umdreht, um wenigstens die Rückfahrt anzutreten. Man solle dann in Witten - dem nächsten erreichbaren Bahnhof - auf die Lautsprecherdurchsagen achten.

Die gab es dann aber nicht. Zusammen mit G., den ich durch diese Umstände traf, ging's dann zum Fahrradverleih - leider ist Witten nicht an das Metropolradsystem, sondern an das Radstation-System angeschlossen, sodass wir nicht von Witten aus nach Dortmund fahren konnten. Stattdessen fuhren wir nach Lütgendortmund, um von dort mit dem Fahrrad in die Innenstadt zu fahren. Unseren Berechnungen nach würde das genauso lange dauern wie die Weiterfahrt von Lütgendortmund mit Bussen, aber mehr Spaß machen.

In der Tat war die ganze Aktion dann das Tageshighlight. Meine neue Bekanntschaft hat einen interessanten Job und dadurch bedingt schon Bombenangriffe in Israel gesehen, sah das ganze Zugdilemma also vergleichsweise entspannt. Bei der Radtour fühlten wir uns ein bisschen wie bei GTA: San Andreas ganz am Anfang, wenn man nur mit dem Fahrrad fahren kann und das auch nur langsam und schlecht. Wir müssen dringend an unserer Kondition arbeiten...

Die Strecke Lütgendortmund-Hauptbahnhof, die über Dorstfeld führte, erwies sich als sehr ruhig, aber auch deutlich länger als erwartet (insgesamt fast zehn Kilometer). Den Weg wies uns die Kombination Smartphone-WLAN und Tablet-Navigation - das Tablet musste dabei wieder mal sehr leiden und flog einmal in hohem Bogen aus dem Fahrradkorb. Wie schon beim letzten Mal überstand es das aber nahezu unbeschadet, nur ein kleiner Kratzer am Gehäuse zeugt noch davon. Wir lernten, dass zwei Minuten S-Bahn mit dem Fahrrad doch recht lang sind, dass der alte Hellweg in Dorstfeld heute nur noch von den dort ansässigen Firmen - Freitag abends also gar nicht - genutzt wird und dass 30km/h bergab sehr viel Spaß machen. hahahah

Die Höhen und Tiefen des Tages endeten dann damit, dass ich zuhause feststellte, dass mein Radcard-Tarif ausgelaufen und nicht verlängert worden war, so dass die kleine Aktion statt der erwarteten zwei ganze zehn Euro kostete. Überdies gibt es meinen alten Tarif gar nicht mehr, der neue mit ähnlichen Konditionen kostet nun 36 statt 8 Euro jährlich (und wird dadurch gänzlich unattraktiv). Wie schon gesagt, ein Tag mit einer merkwürdigen Ereignismischung, an den ich sicher noch eine Weile denken werde, wenn es bei der Bahn mal wieder eine Störung gibt.