Technikfrust

  1. Prince of Persia - The Sands of Timefunzt funzt net auf dem XP-Rechner (automatischer Reboot mit Abschalten der Festplatte)
  2. neu installiert, funzt net
  3. Grafiktreiber aktualisiert, DirectX auch, funzt net
  4. Abgesicherter Modus vom Spiel funzt - aber nur bei 800x600 und auch nur 10min
  5. Vista (Notebook): USB-Headset geht net, Spiel aber, also altes Headset rausgeholt und endlich gespielt
  6. Vista hat im Hintergrund Updates geladen und startet während des Spiels den Rechner neu *
  7. ich habs geschafft, ich spiele seit nunmehr einer Stunde
  8. manno, warum müssen die Wntwickler so viele Kämpfe einbauen? das is doch imba
  9. Wieso gibt es keine besseren Ratschläge als "kauf dir n Mac" ?! Da steckt mittlerweile auch die gleiche Technik drin und entweder brauch ich dann einen Emulator oder ich habe doch wieder Windows.

* Wieso tanzt MS eig aus der Reihe? Alles fragt "Jetzt xy tun oder später?". Windows fragt: "Später neustarten? Sag nein, sonst mach ichs" -.-



Ticketsystem bei Hostloco

Nach langer Zeit war es mal wieder fällig, ein Ticket bei meinem Hoster Hostloco aufzugeben. Nicht, dass Probleme wären, es geht um ein Paketupgrade. Na jedenfalls kam kurz drauf ne Mail, ich könne mein Ticket daundda abrufen, ich mich also da eingeloggt, da haben die ihr Ticketsystem für den normalen User geöffnet hahahah

Ab sofort hat man also die Möglichkeit, Tickets direkt im System aufzugeben, ihnen eine Priorität zu verpassen und die zu ergänzen (was ich grad getan habe, da sich eine Teilfrage schon erledigt hatte). Nette Sache. hahahah



Made my day :D

Gefunden im SVZ :D (Name gekürzt)

Irgendwie hatte ich mal Lust jemandem Blödsinn auf die Pinnwand zu klatschen.. und DU hast gewonnen:-D du erhälst einen kostenlosen Blöödsinn für deine Pinnwand.

xD

Antwort:

Sehr geehrte Ms. N.,

wir wurden kürzlich davon in Kenntnis gesetzt, dass Sie mangelhaft überflüssige langweilige Lasten, abgekürzt M.Ü.L.L., auf der Pinnwand eines unserer Klienten abgeladen haben. Wir möchten Sie hiermit davon in Kenntnis setzen, dass der entsprechende Klient uns beauftragt hat, ihnen einen hochbezahlten Killer zu schicken. Er wird Sie ermorden, ihre Familie, ihren Hund und das Eichhörnchen in ihrem Hinterhof. Außerdem wird er alle ihre Konten auflösen und das Geld als Brandbeschleuniger benutzen, während er ihr Haus damit abfackelt und ihr Auto in den Fluss wirft, nachdem er die Reifen zerstochen und dann abgeschraubt hat. Zuletzt werden alle ihre Tagebücher in Fettdruck in jeder Zeitung und auf allen Internetseiten dieser Welt veröffentlicht. Legen Sie sich nie wieder mit der Firma an!

[Dieser Brief wurde maschinell erstellt und bedarf deswegen keiner Unterschrift.]



Datenbankzugriffe beschleunigen in Visual Basic

Seit ich bei E.ON den Programmcodeblock zum Update der Datenbank geschrieben habe, stört mich die irre lange Ausführungszeit. Es geht dabei darum, von ca 300.000 Datensätzen anhand zweier Felder zu prüfen, ob sie bereits in der Datenbank sind, und ggf. Ergänzungen vorzunehmen. Beide Felder enthalten numerische Werte.

Bisher habe ich dazu ein Recordset geladen, was alle Datensätze in der Tabelle enthält, und dann eine Schleife geschrieben die alle eventuell zu ergänzenden Datensätze durchläuft. Darin wurde dann jedesmal ein Filter auf das Recordset gesetzt, und entweder blieb dann genau ein Datensatz über oder keiner, wenn's keiner war, musste ich den ergänzen. Das hat natürlich immer ewig gedauert, so etwa 1,5h, denn je nachdem wie intelligent Access da arbeitet, waren das 300.000 Durchläufe - für jeden der 300.000 Datensätze.

Jetzt habe ich einfach mal, in der Hoffnung den Vorgang vielleicht wenigstens auf ein Drittel reduzieren zu können, eine ganz andere Methode gewählt: Ich erstelle ein zweidimensionales Boolean-Array (für jedes Feld eine Dimension) mit den minimalen und maximalen Werten der Fehler als Grenzen (... To ..., ... To ... mit ReDim, Dim lässt da nur konstante Werte zu, meine sind aber dynamisch, da es sich um IDs einer anderen Datenbanktabelle handelt). Dann durchlaufe ich das Recordset, bei dem ich vorher immer den Filter setzen musste, einmal komplett und setze dabei im Array alle Felder, die durch das Recordset angegeben werden, auf true (meinarray (rs("feld1"), rs("feld2")) = true). So erhalte ich ein Array, in dem die vorhandenen Felder markiert sind.

Das Recordset wird jetzt schon nicht mehr benötigt. Der nächste Schritt durchläuft alle möglichen Werte für die beiden Felder (verschachtelte Schleife) und prüft dabei, ob der Wert im Array an der gerade durch die Schleifen gegebenen Stelle false ist. Falls ja, wird das Wertepaar in der Datenbank ergänzt. Dadurch, dass das Array vom minimalen zum maximalen Wert der Felder dimensioniert ist, gibt es, wenn die Tabelle, der die IDs entstammen, nicht durchgehend ist (Datensätze gelöscht...), mehr Positionen im Array als abgefragt werden, die dann auch auf false stehen. Macht aber nix, da die Schleife, in der die Ergänzungen vorgenommen werden, mit den tatsächlich eingetragenen Werten arbeitet und so keine IDs eingetragen werden, die es gar nicht mehr gibt.

Ergebnis: Statt 1,5 Stunden dauert der Vorgang jetzt vielleicht noch 20 Sekunden... Hätte nicht gedacht, dass es SO ineffizient ist, mit einem Recordset zu arbeiten. Anscheinend wird doch keine Kopie im Programm angelegt, sondern immer direkt auf die Datenbank zugegriffen.

Was vielleicht noch anzumerken ist, wäre die Tatsache, dass ich beim Anlegen des Recordsets nebenbei den Zugriffsmodus auf "adLockBatchOptmistic" gesetzt habe, was sich vom Namen her passender anhört als "adLockReadOnly", welches ich zuvor verwendet hatte. Die Beschreibung sagte was anderes, deshalb hab ich das zuvor nicht benutzt. Was genau jetzt den größeren Geschwindigkeitsvorteil ausgemacht hat, weiß ich nicht, ist mir aber eigentlich auch egal :D



Ebay, die Technik und die deutsche Sprache

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Adobe Creative Suite 4

Das die demnächst rauskommt, konnte man ja schon lesen. Da auf meiner Dauerwunschliste noch die CS3 stand und ich grad bei der Suche nach dem Download einer Testversion von Photoshop mal wieder über CS4 gestolpert bin, hab ich mir mal die Angebote bei Amazon und den Editionsvergleich (Design, Web) bei Adobe angeschaut.

  1. Die Web-Ausgabe würde sich mehr für mich lohnen als die Design-Ausgabe, da billiger und trotzdem umfangreicher (kein InDesign, dafür Contribute und Soundbooth).
  2. Schüler sparen 87% beim Kauf einer CS4 Premium-Ausgabe.
  3. 87% sparen bedeutet momentan, dass ich CS4 Web Premium für 296,31€ bekomme. Versandfrei.

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Dazu gibt's die Tiefpreis-Garantie von Amazon, wenn ich als innerhalb 48h nach Versand irgendwo ein besseres Angebot finde, gibt's ne Gutschrift, und den Vorbesteller-Vorteil, da ich also jetzt schon bestellt habe, zahle ich den niedrigsten Preis, der bis zum 8. Dezember auftritt.

Photoshop Illustrator Acrobat Flash Dreamweaver Fireworks Contribute Soundbooth *gggg*



Facharbeit zum Thema Autoaggression

Nicht aus aktuellem Anlass oder weil ich sie grad geschrieben habe (das war im Februar 2008), aber weil ich sie gerade wieder ausgegraben habe hier meine Facharbeit zum Thema Autoaggression. Vielleicht hilft sie ja mal jemandem weiter, und wenn nur als Weiterbildung aus Interesse.

Thema: Autoaggressives Verhalten bei Jugendlichen - Auftreten, Ursachen und Therapieansätze

Download / Ansehen (PDF)



Digitaler Notizblock mit Handschrifterkennung

Nach der Evolution vom Heft zum Collegeblock hat mich nun die nächste Stufe erreicht: Der digitale Notizblock. Seit heute besitze ich einen DigiMemo A4 hahahah

Das Gerät funktioniert erstaunlich simpel, ich hab's nur ausgepackt und Papier eingespannt und konnte dann mit dem Stift direkt drauflos schreiben und anschließend auch einwandfrei meinen Test-Blödsinn auf den PC übertragen, ansehen, bei Bedarf korrigieren und in eine PDF-Datei speichern.

Ebenfalls begeistert hat mich die Handschrifterkennung, die als Testversion beigefügt war - zumindest bei normalem Text funktioniert die wunderbar und erkennt wirklich nahezu alles Buchstabe für Buchstabe. Diese Anschaffung werde ich sicher nicht bereuen, zumal ich längst nicht die 149€ von Amazon gezahlt habe. Als "kleines Gimmick" fungiert der DigiMemo als Tablett für den PC, so dass ich quasi direkt auf dem Bildschirm malen kann. Ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig, finde ich. Alternativ bietet die Software die Möglichkeit, direkt am PC zu schreiben, sprich wieder wie normal auf Papier, nur dass die Übertragung live erfolgt und in der Software dargestellt wird. Zu diesen Zwecken steht auch eine Plastikmine zur Verfügung, damit man sein Gekritzel nicht mit Tinte festhalten muss.

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