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Einfach wie E-Mail, so sicher wie Papierpost

Eines dieser Projekte, die ich wirklich nicht ernst nehmen kann: De-Mail. E-Mails, über eine gesicherte Verbindung (nicht Ende-zu-Ende) verschlüsselt übertragen werden. Da stellen sich mir zwei grundlegende Fragen.

Was ist daran neu?

Anmeldeverfahren über gesicherte Verbindungen gibt es schon lange und verschlüsseln kann auch jeder. Jetzt ist es (vielleicht) ein bisschen bequemer geworden, kostet dafür aber teilweise Geld. Auch dieses Konzept ist nicht neu. Behördengänge und anderen wichtigen Kram online erledigen: Das ist keine Erfindung der De-Mail, sondern die lange überfällig Feststellung, dass auch die deutschen Behörden dieses "Internet" kennen lernen sollten. Rechnungen von Firmen werden schon lange online zugestellt, bei vielen Firmen automatisch oder auf Wunsch mit Signatur.

Was ist an der bisherigen E-Mail anders als an Papierpost?

Ganz im Ernst: Mein E-Mail-Postfach hat ein unglaublich sicheres Passwort, mein Briefkasten gar keins. Da ist 'ne Klappe dran, die kann man hochmachen und meine Post rausklauen. Das würde ich nichtmal merken. Geht sogar schon bevor der Postbote die Post aus dem Kasten holt. An meine Mailadresse kann man mir Spam schicken - per Post in den Briefkasten ist das sogar legal (nur nicht so umweltfreundlich). Und Phishing - schonmal jemanden beerdigt? Na? Gesehen, was da für Post kommt und wer plötzlich Geld will? Da ist die Erfolgschance ja sogar viel höher, denn die Aufklärungsrate für Online-Betrug ist hoch, aber was "schwarz auf weiß" kommt, gilt immer noch als seriös.

Und Verschlüsselung gegen Manipulation - was, nur weil die meisten Postbeamten vertrauenswürdig sind, ist das Papiermedium sicherer? Ich habe kürzlich ein amtliches Schreiben bekommen, indem mit Kuli korrigiert wurde, die Stadt muss wirklich arm sein, wenn sie das Dokument nichtmal neu ausdruckt, wenn es Fehler enthält. Das war von Hand verklebt, überhaupt kein Problem, das zu öffnen und zu manipulieren und wieder zu verschließen. Was, ich spinne, das macht doch keiner? Und, wurde schonmal eine deiner Mails manipuliert?

Ich sehe so schon keinen Bedarf für ein solches Produkt. Und dann kommt noch die Deutsche Post mit ihrem Konkurrenten E-Postbrief. Das sind E-Mails, die wie Briefe sind, nur teurer. Eine normale E-Mail (Maximalgröße 20MB) kostet soviel wie ein Standardbrief. Empfangsbestätigung (Einschreiben) kostet 1,60€ extra. Ein absolut irrsinniger Preis, wenn man die FAQ gelesen hat und daher weiß, dass diese Funktion nichts weiter bewirkt, als dass der Empfänger einen weiteren Klick ausführen muss, um die Nachricht zu lesen. Er bestätigt damit die Kenntnisnahme der Nachricht. Die Preise der De-Mail stehen leider immer noch nicht fest, aber der E-Postbrief ist schonmal keinen Cent billiger als die klassische Post.

Ehrlich gesagt fühle ich mich ziemlich verarscht von diesem Konzept. Bei der Telekom, die Anbieter der De-Mail ist, heißt es im Werbe-Flash: "Meine Freunde vertrauen mir per E-Mail. Warum meine Versicherung nicht?" Das ist genau die richtige Frage. Warum nicht? Beziehungsweise: Warum nicht alle? Meine Fotoversicherung zum Beispiel vertraut mir per Mail. Alle Dokumente habe ich online eingereicht. Die Versicherungspapiere habe ich allerdings trotzdem per Post erhalten. Aber wie eingangs erwähnt, sind andere Firmen da schon vollständig digital.

Die einzigen, die noch fehlen, sind die staatlichen Behörden. Und ganz im Ernst: Dass die immer am langsamsten sind und eine Extrawurst brauchen, ist auch nicht neu.



Paket-Update

Inzwischen habe ich übrigens mal Meine Zustellung ausprobiert. Klappt gut, hab rechtzeitig ne SMS bekommen an welchem Tag mein Paket voraussichtlich ankommt. Aufgrund der Kosten (1,49€ pro Nutzung) werde ich aber wohl keine weiteren Services (Zustellung aufschieben) nutzen. Die nächste Postfiliale ist gut zehn Minuten zu Fuß von hier entfernt, die Packstation zwei Minuten und seit kurzem haben wir hier einen neuen Paketboten, der die Benachrichtigungskarten ordentlich ausfüllt, also alles bestens.

Apropos Packstation... ist inzwischen schon drei Wochen her, aber als ich das letzte Mal mehrere Pakete einliefern und abholen wollte, habe ich ein Fach geöffnet bekommen, wo schon ein fremdes Päckchen drin lag... merkwürdige Sache. Hab dann erstmal der Packstation klar gemacht, dass ich das Fach nicht will und mir die Postnummer der Empfängerin des gefundenen Paketes aufgeschrieben. Ein Anruf beim DHL-Kundendienst (kostenlose Nummer und gut funktionierender Rückrufservice statt Warteschleife) sorgte dann dafür, dass sich schleunigst jemand darum kümmert, dass die Empfängerin ihre Sendung abholen kann.

Mutmaßungen des Servicemenschen zufolge ist das Paket versehentlich nicht registriert worden, als der Paketbote es in die Packstation legte. Ich habe einmal gesehen wie das abläuft... da geht alle paar Sekunden ein Fach auf und der Paketbote rotiert davor und ordnet Pakete in Fächer ein und entnimmt Pakete und scannt Barcodes... ich kann mir gut vorstellen dass da mal versehentlich was nicht gescannt, aber trotzdem in ein Fach eingelegt wird.

Der DHL-Servicemensch hat sich jedenfalls über meinen Anruf gefreut. Bleibt zu hoffen, dass sich rechtzeitig jemand um das herrenlose Paket gekümmert hat. Bei der Menge an Sendungen, die ich schon per Packstation erhalten habe, mache ich mir jedenfalls keine Sorgen, dass sowas öfter vorkommt.



Ein Date mit dem Paket

DHL bietet seit dem 1. dieses Monats einen neuen Service namens MeineZustellung an. Damit kann man sich informieren lassen, wann ein per DHL zugestelltes Paket voraussichtlich an der Hausadresse ankommt und es auf Wunsch an einem anderen Tag zustellen lassen. In Zukunft soll es auch möglich sein, das Paket umzuleiten, z.B. an eine Packstation.

Nun nutze ich die Packstation schon seit über drei Jahren und auch wenn die meisten Versandhändler und auch Privatleute inzwischen darauf hinweisen, ob an Packstationen geliefert werden kann, kommt es doch vor, dass ich nicht weiß, womit geliefert wird, und daher darauf angewiesen bin an meine Hausadresse liefern zu lassen - denn UPS kann mit der Packstation nichts anfangen. Oder, anderes Beispiel, manche Shops erlauben bei Erstbestellung keine abweichende Lieferadresse, und meine Rechnungsanschrift soll ja nicht die Packstation sein.

Der neue Service käme mir also sehr gelegen, wegen der in Aussicht stehenden Umleitung und, wenn das Semester wieder anfängt, auch wegen der Möglichkeit an einem anderen Tag zustellen zu lassen, denn ich weiß zwar, wann der Paketbote immer hier ist, bin aber natürlich nicht immer da. So sitze ich nun hier und versuche mich für diesen Dienst freischalten zu lassen. Auf der Website ist die Rede von einer notwendigen Registrierung, einem Willkommenspaket und einer automatischen Freischaltung für bestehende Packstationskunden. Prima, dachte ich, registrierst du dich und kannst es dann sofort nutzen ohne warten zu müssen.

Bei der Registrierung wird dann erstmal darauf hingewiesen, dass man auch ja exakt die Daten angeben soll, die auf dem Perso stehen. Ich also schön str. zu straße gemacht.

Ihre Eingabe wurde automatisch korrigiert. Steinmetzstr.

Äh? Nochmal zu -straße geändert, diesmal akzeptiert das System die Adresse. Weiter mit den Kontaktdaten.

Diese E-Mail-Adresse ist bereits registriert.

Ach, heißt "automatisch freigeschaltet" also "automatisch registriert", na gut. Das Passwort für meinen Internetzugang habe ich natürlich vergessen, schließlich habe ich es nach dem letzten Zurücksetzen nicht geändert und an das letzte Zufallspasswort erinnere ich mich natürlich nicht. Die Zufallspasswörter sind jetzt auch viel länger, fällt mir auf. Ach, ich hatte es nicht geändert, weil es maximal 13 Zeichen haben darf, wie sinnvoll. Tja, muss ich es halt jedes Mal zurücksetzen, mein Passwort ist länger.

Auf den neuen Dienst MeineZustellung findet sich im Kundenbereich allerdings kein Hinweis. Na dann... dann werde ich bei der nächsten Sendung einfach mal meine Hausadresse plus meine Packstations-Kundennummer angeben und gucken was passiert. Bis dahin dämpfe ich mal meine Freude und lese die Internetseite genau - eben entdeckte ich, dass das Verschieben des Zustelltages ein "Zusatzservice" ist und 1,49€ pro Paket kostet. Da verlass ich mich dann doch lieber darauf, dass der Paketbote das Paket bei den Nachbarn abgibt...



[reisen::london] Erlebnis Onlinereisen

Hier mal ein paar Dinge, die schon viel zu lange in den Entwürfen lagen. Ein Jahr oder so. Ist aber auch egal, denn gerade befasse ich mich wieder mit dem gleichen Thema, diesmal in einer größeren Dimension (Kanada statt London): Reisen online buchen.

Irgendwie kam ich gar nicht auf die Idee, meine Londonreise im Reisebüro zu buchen. Vermutlich gehört diese Tatsache zu dem Effekt, den mal jemand unter meinem Aufwachsen als "Digital Native" verbuchte - wobei ich da eigentlich gar nicht zu gehöre, denn meinen ersten Internetzugang hatte ich erst mit 13. Jedenfalls schnappte ich mir nach der Entdeckung, dass Blood Red Shoes in London auftreten und das Konzert unglaublich wenig Eintritt kostet, keinen Reisekatalog, sondern die Website von EasyJet.

Die waren mir aber zu teuer. Gelandet bin ich bei Germanwings, wo ich auch das Wunder der Billigflieger entdeckte: 6€ kostet der Flug von Köln/Bonn nach London Stansted. Dazu kommen 23,99€ Steuern und Gebühren und 8€ für meinen Koffer. Macht 75,98€ für Hin- und Rückflug. Den Flug hätte ich auch bei weg.de buchen können (durch Werbung sind die ja nun wahrlich bekannt genug...), dort wäre es aber teurer gewesen.

Die Unterkunft habe ich dann allerdings tatsächlich dort gebucht. Die beiden Hostels, die mir dort angeboten wurden, hatten irgendwie einen miesen Ruf, und Hotels wären teuer gewesen, aber ein Dienstleister namens "Private Homes" wirkte interessant - für nicht viel mehr Geld als bei einem Hostel wird dort eine Privatunterkunft vermittelt. Die Google-Recherche-Ergebnisse wirkten deutlich sympathischer als bei den Hostels und so entschloss ich mich privat zu wohnen. Private Homes entpuppte sich dann als Teil von Neckermann Reisen (oder weg.de - so ganz durchschaut habe ich das nicht).

Eine Woche vor Reisebeginn waren dann allerdings noch keine Informationen da... nach einem Anruf bei Neckermann versprach man aber, sich darum zu kümmern, und auch, wenn es der Titel des Eintrags vielleicht anders vermuten lässt, ging es danach ganz flott und ich bekam meine Unterlagen, sogar doppelt. So konnte ich dann auch mein erstes Auslandstelefonat (mal von Skype abgesehen, das zählt nur halb) führen und bei meiner Gastgeberin, einer netten älteren Dame, erfragen ab wann ich anreisen kann.

Zwei Tage vor der Abreise habe ich dann online eingecheckt. Das brachte mir den Vorteil, dass ich am Flughafen nur noch einer Germanwings-Angestellten an einem separaten "Baggage-Drop-Off"-Schalter meinen Koffer in die Hand drücken musste, alles andere war bereits erledigt. Den Luxus hatte ich in London für den Rückflug dann leider nicht, hätte ich Internet gehabt, wäre das aber wohl sogar möglich gewesen. Stattdessen fragte man mich ob ich mein Gepäck mal unbeaufsichtigt gelassen hatte oder ob mir jemand etwas für die Reise mitgegeben hat. Nunja.



Postbank scheitert online

Eigentlich wollte ich ja bloß mein Konto auflösen... dann sah ich dass die Postbank noch gar nicht meine neue Adresse hat und wollte das sicherheitshalber mal fix ändern.

postbank_direkt_fail.PNG

Nach der TAN-Eingabe gab's nur eine nichtsaussagende Fehlermeldung. Und das Beste: Die TAN-Nummern werden nichtmal zufällig ausgewählt. Um die Nachricht zur Kündigung abzusetzen, musste ich wieder eine eingeben - die gleiche wie vorher bei der gescheiterten Adressänderung.

Tschüss, Post...



Überdachtes Verhalten

Vor einiger Zeit bekam ich die Krise von dem ganzen (Social) Web-Zeugs, mit dem ich mich so abgegeben habe. Das fiel zusammen mit einer Frustration von den ganzen negativen Nachrichten. Ich entfernte alle Nachrichtenfeeds aus Google Reader und entfolgte ca. drei Viertel der Leute, denen ich bis dahin auf Twitter folgte (speicherte sie in einer nicht öffentlichen Liste, das geht auch wenn man ihnen nicht folgt).

Ich weiß gar nicht mehr genau, wann das war, aber es ist schon einige Zeit her. Letzten Monat war ich auf dem Westbundseminar (da wo ich diesen irre langen Artikel drüber geschrieben habe) und kam mit einer Wahnsinnsmenge Motivation zurück. Das brachte etwas Ordnung in mein Leben und gab dem Frust den Rest. Seitdem lese ich wieder mehr online.

Vermisst habe ich allerdings nichts. Letztens las ich probehalber mal wieder Nachrichten und bekam die Krise von der schlechten Qualität. Ihr dürft mir gerne Websites empfehlen, ich hätte gerne was für Lokalnachrichten Herne/Gelsenkirchen/Bochum und was für Weltgeschehen/Politik/Breaking News. Für Kultur und Lifestyle habe ich schon die TAZ und Twitter. Ein Feed ist Voraussetzung (Lokalradiowebsites fallen also weg). Wissenschaft&Technik ist optional, da hatte ich bisher heise und Golem, ist mir aber eigentlich zu viel.

Bei Twitter hingegen folge ich inzwischen wieder mehr Leuten, die aber nach etwas abgewandelten Kriterien ausgewählt sind. Durch das Entrümpeln ist mir klar geworden wieviel uninteressantes Zeug ich eigentlich in meiner Timeline hatte. Ich folge Leuten jetzt nur noch,

  • wenn ich sie persönlich kenne und sie Dinge twittern, die sie mir nicht eh erzählen,
  • wenn ich sie über das Internet kenne und wir so Kontakt halten,
  • wenn ich sie noch nicht wirklich kenne, das aber eventuell ändern möchte,
  • wenn sie (überwiegend) thematisch twittern und mich die Tweets dazu interessieren oder
  • wenn der Spaßfaktor der Tweets für mich überdurchschnittlich hoch ist.

Dabei kann eine niedrige Postingfrequenz auch bei eher weniger passendem Kriterium dazu führen dass ich trotzdem mal folge, denn der Hauptgrund für die Kriterien da oben ist, dass ich keine Timeline mehr will, in der im Minutentakt neue Nachrichten auftauchen. Es mag Leute geben, die damit klar kommen und die das mögen - ich dachte anfangs, ich würde dazu gehören, aber dem ist nicht so. Es nervt mich. Ich komme damit nicht klar. Ich komme nicht damit klar, mich einzuloggen und die verpassten Tweets einfach zu verwerfen, weil es zu viele sind um sie nachzulesen.

Twitter ist zwar ein Kurznachrichtendienst und eine Microbloggingplattform, aber auch ein soziales Netzwerk, und der letzte Punkt überwiegt für mich dabei. Ich möchte keinen Beiträge generierenden Accounts folgen. Ich möchte wissen, wer dahinter steckt, und wenn ich das weiß, möchte ich auch alle Tweets lesen, weil's mich dann interessiert. Und im Zweifel fliegt zugunsten der relevanten Tweets dann mal ein Account raus, wenn er meine Timeline flutet - weil ich die Masse an Informationen, die mir die ganzen Dienste, bei denen ich angemeldet bin, nicht mehr sehen will.

Wegen der Informationsmasse habe ich übrigens nicht nur die Nachrichten, sondern auch die Blogs im Feedreader mal wieder reduziert. Wenn Artikel von Google rausgekickt werden, weil sie so alt sind, hätte ich sie vermutlich eh nie gelesen. Also weg damit. Platz schaffen für Relevantes. Die Tage haben nur 24 Stunden und die kann ich nicht alle online verbringen.



Sehr persönlich

Ticketmaster-Registrierungsformular: Der Nachname ist nicht verpflichtend

Ticketmaster …



Voodoo

Und das Internet stirbt. AAAH! O_O

Erst war alles ganz langsam. Dann fiel mein Internet aus. Dann ging es wieder, dafür war heute bei Jan und einigen anderen das Internet ganz langsam.

Dann kam Facebook, oder eigentlich StudiVZ. Ich war bei Facebook auf der Seite einer Freundin, der ich schreiben wollte und die ich im StudiVZ nicht gefunden hatte. Klick ich danach auf StudiVZ (Tab noch offen), steht diese Freundin bei den vorgeschlagenen Leuten O_O

Und jetzt grad kam der Knaller... ich schreibe gerade eine Mail an die ENTEGA, dass ich deren Kundenlogin nicht nutzen kann (in Iron). Während ich so tippe landet eine Mail von denen in meinem Posteingang, dass mein Zugang jetzt freigeschaltet wurde O_O. Abgesehen davon, dass ich gar nicht wusste, dass der noch freigeschaltet werden muss, finde ich das nachts um 2:04 doch sehr ungewöhnlich (angemeldet habe ich mich da schon vorgestern).

Bin mal gespannt was noch so passiert... auf jeden Fall gibt's noch einen zweiten Eintrag, weil ich noch zwei weitere Systemfails habe und gespannt bin wie die Betreiber der jeweiligen Dienste darauf reagieren.