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Die Kommentarfunktion ist zurück!

Man kann auf Konzertheld.de wieder kommentieren! Zwar zunächst nur sehr rudimentär, aber wenn meine Motivation anhält, wird das bald alles auch hübsch. Auch Tweets über Artikel von mir und Facebook-Erwähnungen sollten bald sichtbar werden. Probiert's gerne aus und meldet mir Probleme. Dieser Blog ist seit langem komplett statisch - das reduzierte die Serverlast und erhöhte die Ladegeschwindigkeit der Seite. Ich freue mich, nun eine teildynamische Lösung zu haben, die nur die Kommentare dynamisch lädt, während der Rest statisch bleibt. Technische Details dazu später. :)

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Ich bin neu hier und lese sonst keine Blogs

Viele, die vor 5-10 Jahren mit dem Bloggen angefangen haben wie ich, werden anfangs viele ihrer Leser aus der Bloggerszene gewonnen haben. Blogger waren unter sich, es wurde reichlich kommentiert, man verbreitete kräftig, welche anderen Blogs man so liest, es gab Treffen, an denen nur Blogger teilnahmen, aber von denen viele. Das hat sich entweder geändert oder ich habe den Anschluss verloren, nicht ohne Grund nutze ich inzwischen ein System für meinen Blog, bei dem man gar nicht kommentieren kann.

Nach wie vor gibt es aber unter euch Lesern jene, die nie zur Szene gehörten, vielleicht gar nicht so richtig wissen was ein Blog ist und vor allem wie man den am besten liest. Für euch ist dieser Artikel.

Ein Blog ist kurz gesagt eine chronologische Folge von Artikeln. Artikel kann dabei von kurzem Gedanken über Tagebucheintrag bis hin zu sorgsam recherchiertem Sachtext alles heißen und auch gemischt vorkommen (wie hier zum Beispiel). Es kann einen oder mehrere Autoren geben, Artikel können mehr oder weniger regelmäßig erscheinen. Typischerweise, aber nicht zwingend immer, hat ein Blog eben auch eine Kommentarfunktion. In Falle von Konzertheld.de (dem Blog, den ihr gerade lest) wird lediglich Feedback von Twitter dargestellt - früher auch Facebook, dort bin ich aber inzwischen selbst nicht mehr vertreten.

Auf der Startseite sind also die neuesten Artikel zu sehen, der neueste ganz oben. Nach unten hin wird es älter und ganz unten kann man weiterblättern. Interessanter ist es, anhand von Schlagworten (Tags), die hier in rot mit vorangehender # dargestellt werden, durch Artikel zu stöbern. Klickt man darauf, erhält man eine ähnliche chronologische Ansicht, jedoch werden nur Artikel mit diesem Schlagwort dargestellt. Ich nutze das, um Themen zu markieren, und auch für Artikelserien / wiederkehrende Artikel (wie die Musikvorstellungen im Artikel unter diesem hier).

Durch die chronologische Darstellung kann man prinzipiell einfach gelegentlich die Startseite aufrufen und schauen, was es neues gibt. Da aber die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass man sowieso auch (vielleicht unbewusst) andere Seiten liest, die blogartig publiziert werden, lohnt sich oft die Nutzung eines Feedreaders. Ein Feed ist eine maschinenlesbare Form des Blogs, die ebenso aktuell ist wie die normale Darstellung, aber von besonderen Diensten (Feedreaderanbietern) automatisiert gelesen werden kann. Ein Feedreader sammelt dann automatisch alle neuen Artikel von allen eingetragenen Blogs und man erhält so auf einer Website gesammelt einen Überblick, welche Blogs neue Artikel veröffentlicht haben. Man kann diese dann direkt dort lesen oder einzeln anklicken und auf der Ursprungsseite lesen.

Das funktioniert auch für viele Nachrichtenseiten. Diese bieten oft auch separate Feeds für verschiedene Ressorts an. Das ganz rechts Symbol in der Titelleiste meines Blogs ist das üblicherweise verwendete Zeichen für Feeds - jede Seite, auf der man es sehen kann, bietet einen Feed an und kann von einem Feedreader gelesen werden.

Kostenlose Feedreader sind zum Beispiel Feedly, The Old Reader oder Inoreader. Dort legt man sich ein Benutzerkonto an und los geht's. Meistens genügt es, einfach die Adresse der Website in ein dafür vorgesehens Feld im Feedreader einzutragen, die Adresse des eigentlichen Feeds sucht sich die Anwendung dann selber aus dem Quelltext der Website heraus. Bei Seiten mit mehreren Feeds kann es passieren, dass man nicht den richtigen erwischt, dann muss man selbst nach einer Liste suchen und den richtigen Feed auswählen.

So erhält man den Vorteil, vielen Seiten folgen zu können, ohne mühselig immer einzeln nachschauen zu müssen, ob es etwas neues gibt. Auch von Blogs, die nur selten veröffentlichen, sieht man neue Artikel dann sofort. Für mich ist das ein unverzichtbares Werkzeug geworden - in meinem Feedreader finden sich Nachrichten, informative und unterhaltsame Artikel und inspirierende Fotos. Es ist in gewisser Weise ein Werkzeug zur leichteren Erkundung der guten Seiten des Internets. Viel Spaß damit.



Alles Gute zum 9. Geburtstag

Am vergangenen Wochenende ist mein Blog neun Jahre alt geworden. Dies ist der 1074. Artikel, der hier veröffentlicht wird. Acht der neun Jahre habe ich ihn mit der Blogsoftware Habari betrieben, die ich viele Jahre lang auch selber mitentwickelt habe. Aber das Entwicklerteam war klein und inzwischen haben alle, die die Entwicklung wesentlich voran getrieben haben, wichtigere Projekte in ihrem Leben, zum Schluss war nur noch ich übrig und natürlich stemmt man so ein Projekt nicht alleine, schon gar nicht, wenn es eigentlich nicht das eigene ist.

Nun läuft Konzertheld.de also als statische Website, generiert von Pelican. Ich schreibe meine Artikel in einfachen Textdateien, was mir völlig ausreicht. Bilder einzufügen ist nicht komfortabel, das war es aber nie so wirklich. Eine Kommentarfunktion gibt es nicht mehr - für einen Blog untypisch und vor einigen Jahren wäre das völlig undenkbar gewesen. Ich habe aber immer schon das meiste Feedback persönlich erhalten und über die Social-Links oben und unten erreicht ihr mich nach wie vor problemlos.

Bereits vorhandene Kommentare werden zu gegebener Zeit noch nachträglich ergänzt und dann einfach statisch dargestellt. Einige Links sind sicherlich nun defekt, einige Bilder werden nicht mehr angezeigt, aber das Wichtigste ist: Erstaunlich viel funktioniert bereits. Also viel Spaß mit dem neuen Konzertheld.de, schneller als je zuvor, völlig unanfällig für Fehler und hoffentlich bald wieder besser gefüllt mit aktuellen Texten. Bis dahin könnt ihr euch seitenweise chronologisch durch die Artikel hangeln (ganz unten kann man blättern) oder von einem Artikel ausgehend ähnliche Artikel anzeigen lassen mit Tags wie z.B. Gedanken.



Blogstatus

Dem aufmerksamen oder technikaffinen Leser wird aufgefallen sein, dass es hier an einigen Stellen hakt, nicht nur in Bezug auf wenige neue Posts. Mein größtes Problem mit diesem Blog ist schon seit geraumer Zeit, dass ich Dutzende Spamkommentare bekomme, die der Spamfilter nicht fängt, aber quasi keine normalen Kommentare. (Gruß an Tabea an dieser Stelle.)

Das ist frustrierend und nervig, und ich habe daher versucht, wieder ein Captcha-Plugin zu installieren, bin aber gescheitert bzw. hatte keine Lust, so lange zu fummeln, bis es funktioniert. Habari, die Blogengine, die ich verwende, liebe und selbst mit aufgebaut habe, wird leider nicht mehr weiter entwickelt, und so macht es wenig Sinn und auch wenig Spaß, noch Programmcode dafür zu schreiben.

Um dem Spam-Problem Herr zu werden, habe ich Kommentare nun deaktiviert. Problematisch ist, dass das Kommentarformular bei alten Posts trotzdem angezeigt wird, Kommentare werden aber generell abgelehnt. Es wird wohl Zeit, dass ich auf ein anderes System umsteige, und möglicherweise wird es dann eins, in dem Kommentare gar nicht erst vorgesehen sind. Ich bekomme ohnehin immer schon das meiste Feedback in persönlicher Form.

Bis dahin wird es hier wohl noch eine Weile ruhig bleiben, denn ich habe zwar Ideen und auch Motivation für mehr Artikel, aber wenig Zeit und mit dem aktuellen System macht es auch wenig Spaß, diesen Blog zu betreiben.



D wie Design im Blogger-Alphabet

In Runde 4 im Blogger-Alphabet geht es um das Design und das Layout eines Blogs. Ich bin kein guter Designer, generell fallen mir grafische Arbeiten schwer, dennoch ist das Erscheinungsbild meines Blogs von mir selbst entwickelt, es basiert auch nicht auf anderen Designs. Anne fragt dazu:

Was macht für dich ein gutes Blogdesign aus?

Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit. Man kann, außer den Artikeln, alle möglichen Inhalte auf seinen Blog packen, aber eigentlich ist mir nichts davon wichtig. Selbst "Über mich"-Seiten finde ich verzichtbar (wenngleich ich selbst eine habe). Vollgestopfte Sidebars oder viele viesuelle Spielereien nerven mich und sind der Grund, warum ich fast nur im Feedreader lese. Wenn ich doch mal die Website eines Blogs besuche, suche ich nach älteren Artikeln - und wünsche mir dann eine funktionierende Navigation und gute Möglichkeiten, Artikel zu bestimmten Themen zu finden.

Was ist dir bei deinem eigenen Bloglayout wichtig? Verwendest du vielleicht bestimmte Farben, die charakteristisch für deinen Blog sind und somit einen Wiedererkennungswert schaffen?

Ich stehe auf die Farbe grün und ich mag sie auch in Kombination mit der Kontrastfarbe rot. Mir war ein grünes Grundscheinungsbild des Blogs wichtig und nach allerlei Bastelei habe ich den Farbverlauf im Hintergrund, der durch den Textbereich nur leicht durchscheint, als sinnvolle und simple Variante entdeckt. Alles, was klickbar ist, wird in rot dargestellt, dass sorgt für Hervorhebung und Abwechslung ohne aufdringlich zu sein. Der Rest ist schlicht gehalten, damit man nicht von den Artikeln abgelenkt wird, inzwischen habe ich sogar - danke CSS3 - die Schlagworte an den Rand verbannt.

Wann passt für dich auf einem Blog eher der Magazin-Style (viele angeteaserte Beiträge auf einmal auf der Startseite), wann bevorzugst du die „klassische“ Variante, bei dem die Beiträge gleich komplett angezeigt werden? Was sind absolute No-Gos in Sachen Layout?

Ich hasse den Magazin-Style. Im Feed noch mehr als auf der Website, aber auch auf der Website nervt es mich tierisch. Am Schlimmsten ist es, wenn man Artikel zum vollen Lesen anklicken muss, dann aber nicht vom Artikel aus direkt zum nächsten springen kann. Bei extrem langen Artikeln halte ich klickbare Sprungpfeile oder Tastaturnavigation wie im Feedreader für praktischer. Viele Fotos gehören ohnehin in Galerien ausgelagert und haben im Text nichts zu suchen. Daher sehe ich keine Notwendigkeit für gekürzte Artikel auf der Startseite.

Von wegen Galerien - meine ist noch sehr rudimentär und vielleicht nicht für jeden intuitiv, aber zum Beispiel bei den Island-Fotos schon im Einsatz.

Erinnerst du dich noch an Webdesign-Trends, die heute nicht mehr angesagt sind?

Lauftexte, Gif-Animationen, "Under Construction"-Baustellenmännchen, Flash... gut dass wir das (auf Websites) größtenteils los sind. Ich vermisse nichts.



Blogger-Alphabet: C wie Code

Runde 3 im Blogger-Alphabet, diesmal geht es um ein Thema, das mir wirklich liegt: Den (Programmier-)Code hinter dem Blog. Dank vieler kostenloser Hostingplattformen kann man sich als Blogger ja aussuchen, wie sehr man sich damit beschäftigt, von gar nicht über ein bisschen für das Design oder ein bisschen mehr für Plugins bis sehr intensiv. Das befürworte ich sehr, denn tatsächlich lässt sich ein brauchbarer Blog ohne Programmierkenntnisse erstellen, was die Bloggerwelt denen geöffnet hat, die nicht aus der IT kommen. Dass manche Blogs optisch ein Griff ins Klo sind, ist ein anderes Thema (und bei D wie Design an der Reihe).

Wer nicht programmieren kann, ist allerdings an das System gebunden, das er nutzt, und muss mit dessen Vor- und Nachteilen leben. Ich fing damals mit einem selbst installierten Wordpress auf einem Standard-Webhosting-Paket an, damit war ich schon deutlich freier als man es beispielsweise bei Blogspot wäre, aber Wordpress war mir zu schwerfällig und ich wollte auch auf Serverseite mehr bestimmen können. Letzteres ist inzwischen mit einem eigenen virtuellen Server auch umgesetzt, soll hier aber gar nicht Thema sein.

Mehr Freiheit bei dem Content-Management-System hinter dem Blog gab und gibt mir Habari. Das Projekt ist inzwischen wohl leider als tot anzusehen, da keiner der Hauptentwickler mehr Zeit dafür hat, läuft aber hier noch stabil und wird daher im Einsatz bleiben so lange es geht. Ich habe selbst im Laufe der Jahre zahlreiche Änderungen daran vorgenommen und so manche Funktion hinzugefügt, daher ist mir der Quellcode bestens vertraut. Mein Admin-Backend tut genau das, was ich will. Plugins von anderen Habari-Usern und eigene Plugins geben mir die Funktionalität, die ich brauche, aber nicht mehr. Trotz ziemlich schwachem Server lädt die Seite sehr schnell. Fehlt etwas oder ist etwas defekt, kann ich das selbst lösen. Dass ich schon vor dem Bloggen jahrelang programmierte (nicht nur in PHP, wie es hier verwendet wird, sondern auch in Visual Basic und C#), hat sich also definitiv ausgezahlt.

Habari ist kein System für Leute, die Angst vor der Technik haben. Es bietet standardmäßig nur sehr rustikalen Bedienkomfort, nicht jede Funktion steht in einem Plugin bereit, das sofort funktioniert, und es gibt vergleichsweise wenig fertige Designs zur Auswahl. Das hier verwendete Design habe ich selbst entworfen und programmiert. Wenn man bereits programmieren kann, ist es sehr leicht, sich einzuarbeiten; es gibt auch noch das ein oder andere weitere Design von mir.

Dabei arbeite ich beim Programmieren, ähnlich wie ich meine Beiträge hier ohne grafischen Editor schreibe, mit einer sehr einfach gestrickten Umgebung. Private Projekte werden direkt auf dem Liveserver getestet, berufliche lokal. Beim Texteditor schwöre ich nach wie vor auf Notepad++, für den ich sogar Wine unter Linux installiert habe. Er ist vor allem in der Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit ungeschlagen. Darüber hinaus ist die Bedienoberfläche aufgeräumt, der meiste Platz steht dem Code zu, und trotzdem gibt es alle Funktionen, die ich mir wünsche.

In mehrfacher Hinsicht arbeite ich also, was das Bloggen und Programmieren angeht, anders als der Durchschnittsuser. Meine Methoden wären sicher nicht für jeden geeignet und ich würde sie auch nicht uneingeschränkt empfehlen, ich erziele damit aber das beste Ergebnis. Das klappt vor allem durch jahrelange Übung und Erfahrung - wer keine Ahnung hat, sollte definitiv nicht gleich einen Server mieten und versuchen, mit ein bisschen PHP was zusammen zu schrauben. Es ist keine Schande, Shared Hosting oder einen Blogging-Dienstleister zu verwenden. Auf spiller.me gibt es eine gelungene Artikelserie zum Thema "Ich möchte bloggen", die all denen ans Herz gelegt sei, die einsteigen wollen oder noch nicht so richtig angekommen sind. Und allen, die zumindest teilweise bereits die Kontrolle über ihre Technik übernommen haben: Hurra! Willkommen in einer Welt voller frustrierender Stunden und wertvoller Erfolgserlebnisse. hahahah



Blogger-Alphabet: B wie Bloggertreffen

Das Blogger-Alphabet hat die zweite Runde gerade abgeschlossen, noch hinke ich etwas hinterher, aber das ist schnell aufgeholt. Zum Thema Bloggertreffen habe ich spontan keine eigene Inspiration, daher werde ich einfach mal die Fragen durchgehen, die Anne mitgeliefert hat.

Auf welchen Bloggertreffen warst du schon und zu welchen würdest du gerne gehen?

Ich war bisher nur auf einem einzigen Bloggertreffen, nämlich dem #BTK12 im Jugendpark in Köln. Das war ganz witzig, entgegen meiner Aussage in dem verlinkten Artikel bin ich aber im Folgejahr nicht wieder hingefahren, denn seit da ist das BTK kostenpflichtig und etwas später bin ich dann auch weg gezogen. Ich würde gerne mal hier in Sachsen zu einem Bloggertreffen gehen, um regionale Kontakte zu knüpfen. Insgesamt bin ich aber nicht sonderlich scharf auf solche Treffen, da ich nicht mehr so sehr in der Blogosphäre stecke wie damals und mehr vor mich hin blogge.

Welche Blogger kennst du persönlich? Wen würdest du gern kennenlernen?

Das heißt natürlich nicht, dass mir die Leute egal sind. Ich lese ja durchaus etliche Blogs (müsste auch meine Blogroll mal wieder aktualisieren...) und bei einigen interessieren mich auch die Leute dahinter. Die Sumi von chaosmacherin.de habe ich erst kürzlich mal wieder getroffen, die Ulli von purplemint.de hingegen schon länger nicht. Ich weiß gar nicht, ob Hannah @aHeadwork noch bloggt, die wollte ich aber auch immer mal treffen. Und auch ein paar andere Menschen, die es allerdings möglicherweise seltsam fänden, wenn ich sie jetzt hier einfach nenne, weil bisher quasi kein Kontakt besteht.

Was gehört für dich zu einem Bloggertreffen dazu?

Hmm. Ich finde, solche Treffen sollten auf einer recht persönlichen Ebene stattfinden, das ganze Networking-Gedöns kann man auch online stattfinden lassen. Dafür halte ich eine eher geringe Teilnehmerzahl für sinnvoll. Entsprechend fällt mir nicht viel ein, was man brauchen würde, eine nette Location, die entweder drinnen ist oder wetterfest, ausreichend Zeit, eine vernünftige Organisation. In größerem Rahmen mit gemieteter Location, Sponsoring, Verlosung und größererer Teilnehmerzahl wie beim BTK ist natürlich auch der Organisationsaufwand größer, aber das ist mir gar nicht wichtig.

Würdest du für ein Bloggertreffen bzw. eine Konferenz Geld für Tickets ausgeben oder eher nicht?

Daraus ergibt sich auch die einfache Antwort auf diese Frage: Nope.

Wie weit würdest du für ein Bloggertreffen fahren?

Und daraus wiederum auch diese: So weit, wie ich ohne oder mit geringem finanziellem Aufwand komme. In Sachsen erreiche ich alle Orte kostenlos, Sumi habe ich in Köln getroffen, als ich gerade in Aachen war, das war auch okay. Ich reise gerne und nehme auf Reisen auch gerne Treffen mit verschiedenen Menschen mit, Bloggertreffen sind für mich aber in erster Linie dafür da, neue Menschen kennen zu lernen, und das möchte ich sowieso bevorzugt dort, wo ich lebe.



Blogger-Alphabet: A wie Arbeit / Ausbildung

buero_tuc.jpgGerade …