Wer …
Musik-Neuentdeckungen 8/2014
Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.
Der August war eher von Festivals und Festival-Berichterstattung geprägt, daher möchte ich euch den Bericht vom Highfield und den ersten und zweiten Teil des Berichts vom Utopia Island ans Herz legen.
- Martin Garrix - Animals
- Der August war sehr von elektronischer Musik geprägt und inzwischen reizt mich immer mehr die typische Elektroszene, nicht mehr nur Electropop und Indietronic. Das macht es leider schwieriger, die Tracks zu beschreiben, die ich hier vorstelle, da mir schlicht noch das Vokabular dafür fehlt... "Animals" jedenfalls zählt wohl schon zu den Klassikern im House-Bereich.
Überzeugt auch Smartphone-Feinde: Das Motorola Moto E
Manchmal …
Musik-Neuentdeckungen 7/2014
Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.
Im Juli war viel los, aber musikalische Neuentdeckungen gab es kaum.
- Clara Moto - Holy
- Das Festival "Nachtdigital" vergibt leider keine Akkreditierung, so kann ich nicht daran teilnehmen, aber das Line-Up ist natürlich trotzdem hörenswert. Clara Moto hat es mir besonders angetan. Relativ ruhige elektronische Musik, die zum Entspannen und Träumen einlädt.
- Red Hot Chili Peppers - Higher Ground
- "What Hits!?" ist eine CD mit sehr alten Songs der Red Hot Chili Peppers, von denen ich bis auf einen keinen je gehört hatte, nichtmal vom Titel. In den ersten Jahren waren RHCP nicht sehr erfolgreich und auch stilistisch weit weg von dem, was sie heute ausmacht. Trotzdem kann man die ganze Zusammenstellung sehr gut anhören.
Musik-Neuentdeckungen 6/2014
Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.
- Procol Harum - A Whiter Shade of Pale
- Ein Klassiker, der mir immer wieder mal begegnet und der mich immer an meine Kindheit erinnert, auch wenn mir die Verbindung nicht einfallen will.
- The Smiths - How Soon Is Now?
- 2003 hörte ich den Song zum ersten Mal in der Version von t.A.T.u., später dann in der Version von Love Spit Love als Titelsong von Charmed und erst heute fand ich heraus, dass der Song im Original von The Smiths ist. Die drei Versionen unterscheiden sich dramatisch, aber alle gefallen mir auf ihre Weise - die eher klassische Originalversion, die aggressivere Love Spit Love-Variante und ja, auch das durch den typischen Stil des Duos eher psychotisch wirkende t.A.T.u.-Cover.
- The Asteroids Galaxy Tour - Around The Bend
- Mein werter Festivalhopper-Kollege Klimm Bimm übertrifft textlich alles, was ich bisher an Festivalberichten gelesen habe, um Längen, und trifft bei der Konzertauswahl auch recht gut das, was ich mir auch angeschaut hätte. Der Artikel zum Samstag zum Beispiel hat mich neugierig gemacht, wer denn eigentlich The Asteroids Galaxy Tour sind, und die Antwort haute mich dann spontan aus den Latschen. In keine Schublade passend ist die Musik nur eins, was man gemeinhin kennt: tanzbar! Auf jeden Fall im Auge behalten!
539 Tage
Das Projekt 55 in 777, angelehnt an das Day Zero Project, soll über einen großen Zeitraum kleine und große Erfolge sichtbar machen. Dafür habe ich eine Liste mit 55 großen und kleinen messbaren Dingen erstellt und verfolge diese nun 777 Tage lang. So sah diese Liste am Anfang aus. Der Übersichtlichkeit halber habe ich Kommentare zu bereits im letzten Check abgeschlossenen Punkten entfernt.
Gesamtstand: 14/48
Letzter Tag: 20. Februar 2015
Sport / Ernährung
- 100 Liegestützen schaffen (?/100)
- 200 Sit-Ups schaffen (37/200)
- 500 Kilometer mit dem Fahrrad zurück legen
- 2 Wochen vegan leben (0/2)
- 10 Gerichte aus 10 verschiedenen Ländern kochen (2/10)
Pizza nach italienischer Art (die tatsächlich anders ist als die deutsche); Tofu nach vietnamesischem Rezept. Gar nicht so einfach, typische Nationalgerichte enthalten meistens Fleisch! - Zu Weihnachten mindestens 10x backen (5/10)
- Marmelade selber machen
- Pudding selber machen
Digital
- Alle 77 Tage ein Update dieser Liste posten (6.5/10)
- 100 Artikel schreiben, die nicht Teil einer Serie sind (94/100)
- Mein gesammeltes Videomaterial von TEN SING zusammenschneiden (0/3)
- 15 Beiträge zu Habari leisten (veröffentlichte Plugins oder Themes oder Core-Bugfixes)
- Eine Woche offline gehen (3/7)
Beim Jugendcamp war ich immerhin schonmal drei Tage offline, bei der Interrail-Reise wird es sich sicher auch noch länger ergeben. - 1000 Posts erreichen (980/1000)
Foto / Musik
- Portfolio mit min. 20 Fotos pro Kategorie füllen (24/60)
- 100 Songs am Schlagzeug vollständig spielen können (31/100)
- 50 Songs am Bass spielen können (10/50)
- 10 Songs an der Gitarre spielen können (0/10)
- Weiterhin min. 1x im Jahr auf ein Konzert im Ausland gehen (2/2)
Ich sah Krauka, eine dänische Folkband, in Island auf einem Wikingerfestival. - Einen Film selber entwickeln
- Einen "Lost Place" besuchen
- Beide CD-Regale füllen (133/174)
Reisen
- Beim Kirchentag in Hamburg dabei sein
- Beim Rothaarigentag in Breda dabei sein
- Beim YMCA-Festival in Prag als Volunteer dabei sein
- Eine Interrail-Reise machen
- In einem Nachtzug schlafen
- Eine Reise nur mit Couchsurfing bestreiten
- Eine Reise mit mindestens einer Übernachtung nur mit dem Fahrrad bestreiten
- Eine Deutschland-Rundreise machen
- Nochmal nach Brighton reisen
- Beim Kirchentag in Stuttgart dabei sein
Freizeit allgemein
- Erdbeeren pflücken gehen - war ich nicht mehr seit ich Kind war!
- Geocachen gehen
- Die Herr der Ringe-Trilogie lesen (0/3)
- 5 Bildungslücken bei Filmen schließen (3/5)
Gesehen: Die fabelhafte Welt der Amélie, Pulp Fiction, Täglich grüßt das Murmeltier - 5 Träume aufschreiben (3/5)
- An einer Demo teilnehmen
Bildung
- Jede Woche einen zufälligen Wikipedia-Artikel lesen (0/111)
- Jeden Monat einen zufälligen englischen Wikipedia-Artikel lesen (0/26)
- Grundkenntnisse in einer vierten Sprache erwerben (0/3 - A1, A2, B1)
- Begrüßung und Verabschiedung in 10 Fremdsprachen lernen (4/10)
Organisation
- Regelmäßig (wöchentlich) den Finanzplaner in Ordnung bringen (77/111)
- Weihnachtsgeschenke spätestens Nikolaus zusammen haben (0/2)
- Jahresrückblick spätestens am 28.12. fertig haben (1/2)
- Keller aufräumen
Menschen
- Nachbarn ansprechen
- Alle TEN SING-Gruppen im Westbund besuchen (12/34)
Aber nicht alle Dinge sind messbar. In den vergangenen 77 Tagen...
- ...fing ich an, mein Obst und Gemüse überwiegend von einem Demeter-Hof aus Sachsen zu beziehen,
- ...konnte ich bei einer Exkursion einen Braunkohle-Tagebau besichtigen,
- ...erlebte ich viele beeindruckende Dinge in Island, darunter...
- ...alleine wandern und zelten,
- ...fuhren wir mit TEN SING RheinRuhr zum Jugendcamp und traten dort auf.
Home, sweet home
Endlich wieder zurück in Chemnitz. Nach dreieinhalb Wochen Reisen bin ich froh, wieder zu Hause zu sein. Und ein Zuhause ist Chemnitz inzwischen wirklich geworden - denn Zuhause ist da, wo man nette Menschen kennt. Denen man Kuchen backen kann, weil sie die Wohnung gehütet haben, und die einen auf den neuesten Stand bringen, was in der Uni so passiert ist. Und die schonmal Estrichpreise recherchieren, während im Haus der Keller wegschimmelt.
Vermisst habe ich auch das Radfahren und Schlagzeug spielen. Der Chemnitztalradweg ist endlich wieder vollständig freigegeben und die Baustelle in meiner Straße weg, dafür gibt es drei neue auf der Strecke. Auch Chemnitz hat enormen Sanierungsbedarf. Im Gegensatz zu Reykjavik muss man hier aber keine Sprengarbeiten ertragen, wenn mal wieder gebaut wird, denn Kopfsteinpflaster ist zwar nervig, aber längst keine so große Herausforderung wie Lavagestein.
Zuhause ist für mich natürlich auch im Westen. Vor und nach den zwei Wochen Island habe ich meiner Heimatstadt Gelsenkirchen einen Besuch abgestattet und miterlebt, wie meine Schwester im Rahmen ihrer Polizeiausbildung vereidigt wurde. Außerdem probten wir mit TEN SING RheinRuhr ein Wochenende lang und fuhren zum evangelischen Jugendcamp, wo wir außer zwei Auftritten auch drei kleine Workshops anboten. Auch TEN SING heißt immer tolle Menschen treffen und mit ihnen eine gute Zeit verbringen.
Erholsam war meine Reise nicht, auch wenn ich immer von "Urlaub" gesprochen habe. Island besteht nicht nur aus malerischen Landschaften, sondern auch aus viel Brachland, durch das man sich per Anhalter oder zu Fuß kämpfen muss, um einige der wohl beeindruckendsten Plätze der Erde zu erreichen. Gelohnt hat es sich allemal. Einigen der spektakulärsten Orte werde ich noch einen eigenen Artikel widmen, aber auch die kleineren Ereignisse wie das Bogenschießen mit meiner Gastgeberin oder der Besuch auf dem Wikingermarkt haben Erwähnung verdient. Auf letzterem sind mir wiederum nette Leute begegnet, mit denen ich später meinen letzten Abend in einer Reykjaviker Kneipe verbracht habe.
Überhaupt, Reykjavik. Obwohl es als Stadt nicht besonders spannend ist, gibt es zahlreiche schöne Orte, die ich durch Geocaching gefunden habe. Ohne Fahrrad war das zwar teilweise etwas mühselig, dafür war es aber ein netter Zeitvertreib an Tagen, an denen es sich nicht gelohnt hätte, weiter raus zu fahren. Es gab zwar ursprünglich mal den Plan, mit Zelt, Trekkingrucksack und Daumen tagelang durch die Gegend zu ziehen, aber nach einer Nacht in jemandes Garten und einem darauf folgenden stundenlangen Misserfolg bei der Suche nach Anhaltern hatte ich mir die Füße wund gelaufen und die Motivation zum Wandern verloren. So habe ich zwar vermutlich weniger gesehen als möglich gewesen wäre, aber vollgepackte Zeitpläne waren noch nie mein Ding.
In einem Land, in dem im Sommer die Sonne nicht untergeht, kann man aber sowieso schnell an Reizüberflutung leiden. So waren die zwei Wochen auch völlig ausreichend, um meinen Bedarf an Erlebnissen für lange Zeit zu stillen. Auch das ist ein Grund, warum ich nun gerne wieder längere Zeit in Chemnitz verbringe - ein geregelter unaufgeregter Alltag hat eben auch seine Vorzüge.
Musik-Neuentdeckungen 5/2014
Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.
- Supershirt - Kiez und Kneipe
- Ein Gentrifizierungs-Märchen von Supershirt, der Bass knallt, der Refrain ist episch, der Text grandios, ich freu mich auf das nächste Konzert.
- Marteria - Endboss
- Da geht man einmal in der Mensa feiern und schon springt man von Level zu Level zu Level bis der Endboss kommt. Ich sollte an meiner Toleranz gegenüber Hip-Hop arbeiten und mir ein Level-Pack für die Musiksammlung gönnen.
- Kanye West - Black Skinhead
- Man kann ja von der Musikrichtung und dem Gesangsstil und allem halten, was man will... aber der Bass... DER BASS!!! Gott, ich liebe verzerrte Bässe.
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