Pause / Play

Da bin ich wieder. Meine Wohnung ist in einem Zustand, in dem ich dort schlafen, kochen und im Internet surfen kann, jetzt werden die Prioritäten wieder verlagert und Konzertheld.de kommt wieder zum Zug. Sorry dass es hier immer wieder leere Versprechen gegeben hat, mich wurmt das auch, aber 24 Stunden sind echt manchmal zu wenig. 48 Entwürfe warten auf ihre Bearbeitung und es wird mit Sicherheit Berichte geben zu allem was passiert ist - beginnend beim schon angefangenen Kirchentagsbericht, London steht auch noch an (hey, ist erst drei Monate her!) und der Umzug selbst. Der nächste Bericht, den ich jetzt fix schreiben werde, ist dafür brandaktuell - das Konzert ist grad mal drei Stunden her.



Über Konzertheld.de gestolpert (2)

Neue Kuriositäten...

Es wäre sicher sinnvoll, wenn Google nur die einzelnen Artikel indizieren würde, alleine schon weil sich Tag- und andere Übersichtsseiten ändern. Aber dann gäb's auch weniger Treffer und das will man ja auch nicht... spannend ist ja, welche Artikel da gefunden werden. Und die Leute klicken den Scheiß dann auch noch an! Man nehme als Beispiel das mit der Rally... Oo



[reisen::ökt2010] Kirchentag als Party

Wenn man mich fragt, was Kirchentag ausmacht, nenne ich immer zuerst die unbeschreiblich gute Stimmung unter den anwesenden Menschen, die einfach alle gut drauf und zu jedem nett sind. Da das etwas schwer fassbar ist, kommen danach dann: Ten Sing, Pfadfinder, Kirchentagsschals und Papphocker. Alle vier sind wesentlich für den Kirchentag, aber natürlich auf unterschiedliche Art und Weise.

Pfadfinder findet man vor allem als Helfer, zum Beispiel an den Stellen wo Kirchentagszeitungen verteilt werden oder als Verkäufer der Schals, die dafür sorgen, dass man jeden Besucher sofort als solchen erkennt. Es ist einfach genial, wenn man irgendwo mitten in der großen Veranstaltungsstadt ist und irgendwo Leute mit bunten Schals entdeckt. Außerdem wird damit das gut funktionierende Prinzip "im Zweifel folge der Masse" unterstützt.

Ten Sing sind wesentlich für meine persönliche Schwerpunktbildung auf den bisherigen Kirchentagen. Ich schrieb im einleitenden Artikel, man könne jeden Aspekt, dem ich einen eigenen Artikel widme, zum Schwerpunkt des eigenen Kirchentagsbesuches machen - bei diesem Artikel geht es darum, auf dem Kirchentag möglichst viel Spaß zu haben. Sehr einfach geht das, wenn man sich von einer der zahlreichen Ten Sing-Gruppen anstecken lässt - ich habe noch nie zuvor und nie wieder danach so begeisterte Jugendliche gesehen wie bei Ten Sing.

Aus den über Deutschland verstreuten Gruppen werden für jeden Kirchentag mehrere Streetteams zusammengestellt, die aus größeren Regionen die besten Leute sammeln, um ein spezielles Kirchentagsprogramm zu proben. Diese Streetteams ziehen dann über den Kirchentag und treten zum Beispiel in U-Bahn-Stationen oder auf der Messe auf (ich berichtete bereits letztes Jahr). Außerdem gibt es von jedem Streetteam1 ein eigenes Konzert und eine geniale Abschlussveranstaltung im Treffpunkt Ten Sing (in München war das das Backstage), bei der alle Streetteams auftreten. Das Programm dieses Jahr sah ungefähr so aus:

Ten Sing Sleeping in my car, Freak out, Von hier an blind, "nicht mehr / stillstehn / ich muss weitergehn", In the name of..., Ich komm an dir nicht weiter, Amazing Grace + ? + HP Puppet Pals Cover
Ausdruckstanz (!!! ewig in ToDo jetzt auf ÖKT)

Ein Highlight, womit auch der Kirchentag selber wirbt, sind die großen Open-Air-Konzerte, von denen jeden Abend mindestens eins stattfindet. Dieses Jahr waren das natürlich wie immer die Wise Guys, außerdem Christina Stürmer und Nena. Außerdem waren z.B. Fools Garden und Eileen Q mit eigenen Konzerten da sowie als Vorbands u.a. Just Gospel, Class P. Jambor und Jasper. Sehr cool fand ich auch die BR3-Moderatorenband, die vor Christina Stürmer aufgetreten ist und etliche Dauerhits gespielt hat (z.B. Highway to Hell, Narcotic).

Alleine mit Konzerten kann man sich schon die ganzen fünf Tage verbreiten, zumindest dann, wenn man entweder das Programm gründlich durchsucht oder sich auch eher alternative Musikrichtungen wie schwedische Musik anhören möchte. Die Bandbreite ist da wirklich sehr groß, verschiedene Länder sind mit einheimischer Musik vertreten, Gospel ist da, Mitsingkonzerte werden angeboten und eben auch Popkonzerte wie oben beschrieben - und mit den verschiedenen Ten Sing- und anderen Gruppen meistens auch alle anderen Musikrichtungen. Rock, Metal, HipHop und Jumpstyle sind mir jedenfalls schon begegnet.

Abseits der Musik lohnt es sich, die Augen offen zu halten nach wandernden Aktionen. Im Zentrum Jugend (Olympiapark) war diesmal recht viel los. In der Arena gab es ein riesiges Angebot an klassischen (Brett-)Spielen und draußen waren immer wieder Gruppen unterwegs, die Theaterkurzstücke aufführten, um für Brot für die Welt zu werben. Ich habe verschiedene Aktionen mit Rollstühlen gesichtet (für Leute, die sonst nicht im ROllstuhl sitzen), darunter ein großer Parcours und eine Geisterbahn. Für Freunde alternativer Fortbewegungsmittel gab's einen Bockerl²-WOrkshop. (hier ggf. ergänzen)

Free Hugs waren diesmal weiter verbreitet, aber (so kam es mir jedenfalls vor) weniger beliebt. Free Hugs ist eine Aktion, deren Ursprung ich nicht kenne, die aber ein ganz simples Konzept hat: Bei Großveranstaltungen laufen (junge) Menschen mit Schildern durch die Gegend und bieten freie Umarmungen an - also tatsächlich eben Free Hugs, spontan und einfach so. Meiner Meinung nach eine coole Aktion. Möchte man also mal in den Arm genommen werden, sollte das kein Problem sein. Ein schönes Beispiel übrigens für die Offenheit der allermeisten Kirchentagsbesucher - es ist absolut kein Problem, wenn man alleine unterwegs ist, denn wenn man selbst offen auf die Menschen zugeht, wird man sehr schnell welche finden, mit denen man sich versteht und vielleicht die nächste Bahnfahrt, den Rest des Tages oder den gesamten Kirchentag verbringt. Handynummern austauschen dabei nicht vergessen - ich habe die Kölner Ten Singer, die erst im Treff und später bei Christina Stürmer gerockt haben, am nächsten Tag leider doch nicht mehr getroffen.

Anhand dieser Auswahl sollte klar werden, dass man auch zum Kirchentag fahren kann, wenn man fünf Tage Spaß haben möchte. Man kann sogar größtenteils ethischen, politischen und religiösen Themen aus dem Weg gehen - allerdings wird man merken, dass das nicht das Ziel des Kirchentag ist, und man sollte sich nicht wundern, wenn Nena während ihrem Konzert spontan verkündet dass sie es total super findet, dass Gott gerade da ist und dafür sorgt dass es ein geiles Konzert ist. hahahah

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1 Einfach bei Youtube nach "Ten Sing Streetteam" oder "Ten Sing ÖKT 2010" oder "Ten Sing München" suchen. Sehr geil.



[reisen::ökt2010] Mitgebracht vom Kirchentag

Es geht los. Jetzt gibt's die Berichte vom Kirchentag :D Hat mal wieder ewig gedauert, aber naja, von London hab ich auch noch nicht gebloggt, das ist bald drei Monate her. Ändert nichts daran, wie toll es war. Jeden Tag diese Woche ein Bericht, beginnend heute, und wenn alles klappt, schließt direkt daran der Bericht zum Umzug an.

Auch wer nichts mit Kirche zu tun hat, sollte mal lesen, wie es auf dem Kirchentag so zugeht. Klar gibt es religiöse Themen und einen Eröffnungs- und Abschlussgottesdienst usw., aber letztlich kommt es doch darauf an, was man selbst unternimmt - und bei einem mehrere hundert Seiten langen Programmheft geht das Spektrum über Ethik, Politik, Gesellschaft, Kultur und eben Religion. Musik gibt es reichlich und in aller Form, Gruppenerleben ohne Grenzen, einzigartige gut gelaunte Menschenmassen und eine wahnsinnig gute Organisation.

An allen Ecken kann man Spaß haben, diskutieren, sich informieren und am Ende sieht das vielleicht so aus:

Mitbringsel vom Kirchentag

Schande über mein Haupt, der Schal ist nicht drauf.



Konzertliste auf Wer schreibt? aktualisiert



Im Bus gen Osten

In den letzten Tagen war es wieder mal still hier im Blog, ich war etwa 650km von meinem Zuhause entfernt auf unserem diesjährigen Jugendtag in Burg Hohnstein, Sachsen, 45 Minuten hinter Dresden. Während der Rückfahrt habe ich außer an diesem auch an den Berichten zum Kirchentag gearbeitet und die Fotos sortiert, es wird also in den nächsten Tagen genug zu lesen geben.

Jugendtag heißt normalerweise, dass die Jugend eines Bezirkes, evtl. mit einem zweiten zusammen, einen Wochenendausflug mit verschiedenen geistlichen und Freizeitaktivitäten veranstaltet. Vor zwei Jahren waren wir über Pfingsten in Hamburg zu einem viertägigen gesamtdeutschen Jugendtag mit gut 100 Teilnehmern, dieses Jahr waren auch die Nachbarländer eingeladen. Wir hatten drei Teilnehmer aus Holland und 142 weitere Personen aus Deutschland - das dürfte vor allem daran liegen, dass die gesamte Veranstaltung auf deutsch stattfindet und somit außer der irrsinnig langen Anreise z.B. aus Frankreich auch die Sprache ein Problem darstellen könnte. Mich würde interessieren wie die drei Holländer damit klargekommen sind, leider habe ich das während der Veranstaltung nicht mitbekommen.

Der Bus für die Teilnehmer aus dem Ruhrgebiet und Nord-NRW startete in Wesel, ich bin in Duisburg zugestiegen, von wo aus es noch nach Lünen ging und dann Richtung Osten. Die Fahrt dauerte für mich so etwa 9 Stunden, darin enthalten drei Pausen von etwa 20 Minuten. Angekommen sind wir dann gegen 20 Uhr.

Als immer-schon-Ruhrpottler staune ich bei meinen Reisen nach Norddeutschland und Hessen ja immer wieder, wie wenig besiedelt die Gebiete dort sind. Zwischen großen Waldgebieten tauchen immer wieder mal kleine Dörfer auf. Richtung Osten war das noch krasser - nachdem wir die Stadtgebiete verlassen hatten, gab es eigentlich nur noch Rapsfelder. Teilweise sind wir 50 Kilometer Autobahn gefahren, ohne mehrere zusammenstehende Häuser oder gar einen Rastplatz zu sehen. Der Wahnsinn... da wundert es auch nicht, wenn kein Netz für mobiles Internet vorhanden ist, wohnt ja eh keiner in der Gegend.

Als Jugendherberge diente uns diesmal die Burg Hohnstein, welche wir mit gut 140 Teilnehmern dann auch vollständig belegt hatten. Ein fantastisches Gebäude mit beeindruckender Umgebung - die Gegend nennt sich sächsische Schweiz wegen der doch recht heftigen Berge. Die Straßen dort verlaufen serpentinenartig und an den Bergen wachsen großzügige Wälder. Die Schluchten sind dort so beeindruckend, dass die Warnungen davor ohne Proteste eingehalten wurden. Das Gelände der Burg selbst ist schon sehr weitläufig, es gab mehrere "Häuser" mit Schlafräumen, in einem war auch der Speisesaal untergebracht; außerdem gibt es dort einen großen Burghof und einen über eine Steintreppe erreichbaren nicht minder großen Burggarten, indem sogar eine Bühne (oder alternativ Tanzfläche) steht.

Das Gebäude selbst war natürlich ausreichend modernisiert, wobei man dennoch merkte, dass alles recht alt ist. Die Zimmer waren im Gegensatz zu den Betten (Fußnote: die bequem, aber nur etwa 1,95m lang waren) recht groß. (Etagen-)Sanitäranlagen waren knapp, aber ausreichend vorhanden und in einem akzeptablen Zustand. Je nach Haus, in dem man untergebracht war, gab es sogar recht schalldichte Türen.

Begrüßt wurden wir nach unserer Ankunft Freitag Abend mit einem für eine Jugendherberge ungewöhnlich reichhaltigem Essen, was nach der langen Fahrt echt gut tat. Die Zimmer waren voreingeteilt, wir waren mit fünf Leuten schon viele für ein Zimmer. Nicht nur die Zimmer, sondern auch andere Gruppen wurden erstmal nach der Herkunft der Leute eingeteilt; nicht weiter tragisch, Gelegenheiten neue Menschen kennen zu lernen gab's genug. Etwas später nach dem Essen wurden wir mit Informationen zum Ablauf des Samstages versorgt; es wurden diverse Themen vorbereitet, zwischen denen man während der beiden Themenblöcke größtenteils frei wechseln konnte. Den Ausklang des Abends bildeten typischerweise einige Lieder, danach waren wir auch fast alle geschlaucht genug direkt schlafen zu gehen.

Über das Frühstück kann ich leider nur berichten, was ich gehört habe, mir war an keinem der drei Tage morgens nach essen, so dass ich nicht dran teilgenommen habe. Es hieß aber, es sei gut was aufgefahren worden. Am Samstag war für mich der Beginn des Tages direkt der erste thematische Block, sprich Bibelarbeit. Ich lese normalerweise recht wenig in der Bibel, so habe ich den Jugendtag mal zum Anlass genommen etwas mehr Zeit darauf zu verwenden. Einige Fragen wurden aufgeworfen und passende Bibelstellen geliefert, um sich mit dem entsprechenden Thema auseinander zu setzen, etliche verschiedene Übersetzungen lagen bereit. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, ob Gott menschliche Gefühle hat, habe ich mich dann auch festgelesen und eigentlich die gesamte Zeit bis zum Mittagessen und den zweiten thematischen Block damit verbracht. In einer englischen Bibel übrigens - das einfache Englisch war besser zu lesen als manche kryptischen deutschen Übersetzungen... 1

Abends haben wir, es war Gott sei Dank warm (wen interessieren schon Wetterberichte, die meterweise Regen vorhersagen...) im Burggarten gesessen und gesungen. Das gehört irgendwie dazu - diverse Leute haben Instrumente mitgebracht (diesmal waren wir richtig professionell ausgestattet) und sorgen dafür, dass auch die, die eigentlich nicht gerne singen, was davon haben.

Der Sonntag fand in Dresden statt, beginnend (ok, nach dem Frühstück und Transfer eben von Hohnstein nach Dresden) mit dem vom entsprechenden Workshop gestalteten Gottesdienst. Gegessen haben wir dann auch dort, die vorbereiteten Kuchen, Salate und Würstchen haben das Jugendherbergsessen dann doch deutlich getoppt, obwohl zumindest ich das nicht schlecht fand.

Von der Kirche ging's in die Innenstadt, der Rest des Tages war für die Besichtigung der Stadt vorgesehen. Die begleitende Rally war unheimlich schwer und überforderte die Reiseführer, meine Gruppe ging mir auf die Nerven, bin dann hinterher mit noch einer abgewandert ^^ Danach war's cool. Das Wetter war nach wie vor gut und vermutlich habe ich an dem Tag die meisten Fotos geschossen. Abends haben wir gegrillt und die Band hat reichlich bekannte Lieder gecovert, später kam die Musik dann von mitgebrachten iPods und wir haben die Bühne bis nachts als Tanzfläche genutzt...

Am Montag stand dann nur noch der Abschluss an, wir haben nochmal zusammen gesungen und ein paar Eindrücke ausgetauscht und nach dem Einladen des Gepäcks kam der unvermeidliche Abschied und die Heimreise... zwischendurch war es durchaus anstrengend, am Ende war dann doch plötzlich alles wieder vorbei und ein nächstes Mal wird es sicher geben hahahah

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1 The Bible - easy reading version, ISBN 1932438122



Sonnenstich

Gestern (Freitag) war planmäßig Umzug, faktisch großes Renovierungsfinale und ausprobieren wie groß Möbel sein dürfen damit sie noch in unseren Kombi passen (groß!). Entsprechend oft bin ich von meiner zukünftigen zu meiner jetzigen Wohnung gefahren.

Klischeewarnung

Der tiefergelegte 3er-BMW

Heizt durch die enge 30er-Straße, um bei jedem Verkehrsberuhigungshuckel auf 2km/h abzubremsen. Kann den tötenden Blick.

Der Weseler

Drängelt erst, um dann unter fast-Tötung von zwei Radfahrern an allen vorbei zu heizen, damit er als erster an der Ampel stehen darf. Fährt während der Rotphase schonmal in die Kreuzung ein.

Der unbekannte Ausländer

Bremst erst, wenn Querverkehr kommt, statt wie die anderen direkt an der roten Ampel.

Die Frau1

Schafft es nicht funktionierende Parkwinkel zu wiederholen und sieben Züge beim Ausparken zu verbrauchen. Verliert nicht die Nerven, wenn sie nach halbem Wendemanöver quer auf der Straße steht und alles blockiert und sich dabei unter Benutzung des Innenspiegels schminkt.

Der Rentner

Kann gar nicht nachvollziehen, warum ihn alle überholen, er fährt schließlich 35km/h. Starrt grundsätzlich alles an, was in einem Auto sitzt, sowohl wenn er fährt als auch wenn er zu Fuß unterwegs ist.

Der Einheimische

Fährt Rennen gegen Taxifahrer, die wie er schon vor dem Umschalten auf rot-gelb losfahren. Macht hinter (!) der roten Straßenbahnampel2 eine Vollbremsung, fährt dann drei Mal an um wieder stehen zu bleiben (war ja rot!) und steht schließlich verwirrt im Weg rum, bis er angehupt wird.

Der Berliner

Wirft sich beim auf-die-Autobahn-fahren vor einen LKW, zieht ohne Sicherheitsabstand auf die Überholspur, eiert dort rum, zieht zurück auf die rechte Spur, verunfallt dabei fast mit einem der neu auf die Autobahn aufgefahren ist, findet dann den Standstreifen toll und fährt von nun an dort (überholt dabei fast rechts) und fährt dem ersten auf der nächsten Auffahrspur fast drauf. Wechselt dann auf die normale Fahrspur und fährt genau da raus wo ich auch raus muss. Habe überlegt die Polizei zu rufen, war dann aber einfach froh dass er in die andere Richtung abgebogen ist.

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1 Trotz Klischeewarnung: Ich kenne natürlich auch Frauen, die gut Auto fahren und einparken können. Aber eben auch Gegenbeispiele. Das war einfach so'n Tag, wo man denkt dass alle Klischees stimmen.

2 Gemeint ist konkret die auf der Cranger Straße, wo die Straßenbahn rechts ranfährt wegen der Niederflurhaltestelle - die soll nur verhindern dass Autos zerquetscht werden, ne Einmündung ist da nicht.



Blogroll aktualisiert.