Alle Artikel zu #musikneuentdeckungen


Musik-Neuentdeckungen 6/2014

Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.

Procol Harum - A Whiter Shade of Pale
Ein Klassiker, der mir immer wieder mal begegnet und der mich immer an meine Kindheit erinnert, auch wenn mir die Verbindung nicht einfallen will.
The Smiths - How Soon Is Now?
2003 hörte ich den Song zum ersten Mal in der Version von t.A.T.u., später dann in der Version von Love Spit Love als Titelsong von Charmed und erst heute fand ich heraus, dass der Song im Original von The Smiths ist. Die drei Versionen unterscheiden sich dramatisch, aber alle gefallen mir auf ihre Weise - die eher klassische Originalversion, die aggressivere Love Spit Love-Variante und ja, auch das durch den typischen Stil des Duos eher psychotisch wirkende t.A.T.u.-Cover.
The Asteroids Galaxy Tour - Around The Bend
Mein werter Festivalhopper-Kollege Klimm Bimm übertrifft textlich alles, was ich bisher an Festivalberichten gelesen habe, um Längen, und trifft bei der Konzertauswahl auch recht gut das, was ich mir auch angeschaut hätte. Der Artikel zum Samstag zum Beispiel hat mich neugierig gemacht, wer denn eigentlich The Asteroids Galaxy Tour sind, und die Antwort haute mich dann spontan aus den Latschen. In keine Schublade passend ist die Musik nur eins, was man gemeinhin kennt: tanzbar! Auf jeden Fall im Auge behalten!


Musik-Neuentdeckungen 5/2014

Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.

Supershirt - Kiez und Kneipe
Ein Gentrifizierungs-Märchen von Supershirt, der Bass knallt, der Refrain ist episch, der Text grandios, ich freu mich auf das nächste Konzert. hahahah
Marteria - Endboss
Da geht man einmal in der Mensa feiern und schon springt man von Level zu Level zu Level bis der Endboss kommt. Ich sollte an meiner Toleranz gegenüber Hip-Hop arbeiten und mir ein Level-Pack für die Musiksammlung gönnen.
Kanye West - Black Skinhead
Man kann ja von der Musikrichtung und dem Gesangsstil und allem halten, was man will... aber der Bass... DER BASS!!! Gott, ich liebe verzerrte Bässe.


Musik-Neuentdeckungen 4/2014

Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.

Flux Pavillon - I can't stop
Eine der ursprünglichen Ideen hinter dieser Serie war zu zeigen, dass man auf den unterschiedlichsten Wegen neue Musik entdecken kann. Flux Pavillon habe ich total zusammenhanglos empfohlen bekommen und es wird wohl Zeit, dass ich mich mal mit verschiedenen Subgenres der elektronischen Musik befasse, damit nicht alles "Tekkno" oder "Dubstep" heißt.
The Dead Weather - Treat Me Like Your Mother (last.fm)
Wow. So weit ist mir der Unterkiefer dieses Jahr noch nicht runter geklappt. Eine Band aus Jack White von den White Stripes, Jack Lawrence von den Raconteurs, Dean Fertita von Queens of the Stone Age und fuck yeah, Alison Mosshart von The Kills... und trotzdem ist der Song noch viel genialer als erwartet. Heftigste Gitarrenaction. Einfach reinhören. Mir fehlen die Worte.
Grafton Primary - Records for the Righteous (last.fm)
Und noch mehr elektronische Musik - ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, Popmusik mit Wave-Einflüssen zu hören.
Earth To Andy - Still After You (Charmed)
Charmed ist nicht gerade die hochwertigste Serie und gerade der Soundtrack lässt manchmal zu wünschen übrig, aber dieser Song hat mal ausgezeichnet in die Folge mit der Profikillerin gepasst. Schön dramatische Verzerrer und eine dreckige Rockröhre. Großartig!


Musik-Neuentdeckungen 3/2014

Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.

Lykke Li - Love Me Like I'm Not Made Of Stone
Wow. Lykke Li meldet sich mit ihrem dritten Album zurück und nach dem verstörenden Erstling und dem leicht poppigen Indie-Nachfolger ist die erste Single aus "I Never Learn" eine extrem zerbrechliche Ballade. Nicht nebenbei anhören!
Emma Bunton - What I Am
"I'm not aware of too many things but I know what I know if you know what I mean" - errrm. Den Titel darf man getrost als die Trashnummer des Monats betrachten. Eigentlich war ich auch bloß amüsiert, dass die Spice Girls vollständig aus später als Solokünstlerinnen bekannten Sängerinnen bestanden, und im Wiki-Artikel über Emma Bunton stolperte ich dann über "What I Am", was schon seit Ewigkeiten in meiner Musiksammlung rumlungert. Kaum zu glauben, dass der Song schon aus den 80ern ist.
Culcha Candela - Von allein
Alles dreht sich von allein... die eine Zeile, die von diesem Sommerpopsong immer hängen bleibt. Gut, dass es das Internet gibt und man auch anhand weniger Worte meistens herausfindet, was man da gehört hat.
Faithless - Insomnia (Tatort)
In jedem Club und auf jeder Party mit Techno- oder House-Dancefloor wird wohl irgendwann im Laufe der Nacht auch dieser Song laufen, ein Klassiker aus den 90ern. Dass ich ausgerechnet in einem Tatort in einer auf einer Ü40-Party spielenden Szene mal eine Textzeile aufschnappe und so den Titel identifizieren konnte, ist dabei eher ein schräger Zufall...
Linkin Park - Rnw@y
Green Day - Warning
Kann Ihre Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Ein uralter Green Day-Song, der schon lange in meiner Sammlung liegt und dem jetzt neue Bedeutung zukommt, weil er sich wunderbar zum Üben eignet, wenn man gerade seine ersten Gitarren-Akkorde lernt. Außerdem war mir nie aufgefallen, wie genial der Text ist - offensichtlich aus der punkigeren Green Day-Zeit stammend, aber ohne nervigen Lärm dabei.
Carmen Cox - Kinda like
Eine neue Künstlerin bei dem von Little Boots gegründeten Label On Repeat und wie zu erwarten bei einem von einer jungen Künstlerin geführten Label kann man sich als ihr Fan ebenfalls den Labelkolleginnen anschließen. Feiner, durchdachter Pop der heutigen Zeit - ein hoher Synthetik-Anteil, ein einzelner Beat, aber ein guter, eine angenehme Stimme darüber.


Musik-Neuentdeckungen 2/2014

Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.

Zaz - Le long de la route
Wenn man viele Musikmagazine liest und viel mit Leuten zu tun hat, die viel mit Musik zu tun haben, hört man oft Namen von Künstlern, die das nächste große Ding sein sollen, und kann sich gar nicht alle immer anhören. Aber manchmal hört man dann zufällig was und stellt fest, dass es stimmt. Zaz gefällt mir jedenfalls sehr mit ihrem französischen Folkpop.
MONSTERS feat. Monde Yeux - Naked Girls
Ein wunderbar fluffiger Song und sooo ein tolles Video. Unbedingt ansehen! Von deutschen Studenten ein Jahr lang liebevoll produziert. hahahah
Archive - Hatchet
Kompletter Wechsel der Musikrichtung und der Art des Videos. Schon fast verstörend geradlinig treibend wird man von Hatchet überrollt. Damit zeigen Archive neben Popmusik und Dubstep-artigen Songs mit schrägen Hooks noch mindestens eine weitere Facette.
Crystal Castles - Baptism
Dass Crystal Castles hier noch nie vorgestellt wurden... damals beim Projekt Hörsturz hatte mal jemand ihren Song "Alice Practice" vorgestellt, den ich damals so gar nicht abkonnte. Das ist nun über drei Jahre her und ich höre deutlich mehr elektronische Musik, eigentlich sogar überwiegend. Crystal Castles haben nicht gerade einen Stammplatz in meiner Playlist, weil sie nunmal nach wie vor sehr anstrengende Musik machen, aber um den Verstand mit schrillen Synthesizern und verzerrtem Gesang zu zerstören, eignen sie sich großartig. "Baptism" ist auf der "verstörend"-Skala so mittel.
Misteur Valaire - Don't get lá
Wir schrauben die Durchgedrehtheit gerade so weit zurück, dass man wieder zur Musik tanzen kann und ich erinnere mich an eines der genialsten Clubkonzerte, auf denen ich bisher war: Irgendwo in Köln in einem total winzigen Laden in irgendeinem Keller mit vielleicht 20 Leuten, die Bühne kaum größer als mein Bett, die Band zu spät, aber das Konzert unfassbar gut. Irgendwann war die Band so drauf, dass sie mit uns vor der Bühne und an der Bar gefeiert hat und jeder Song in zig Varianten total ausgeufert ist und ich bereue bis heute, dass ich nicht noch zu einem der anderen Konzerte gefahren bin, denn obwohl die Band aus Kanada kommt, hat sie alleine in Nordrhein-Westfalen mehr Konzerte gespielt wie die meisten Bands im ganzen Land. Don't get lá war damals noch nicht veröffentlicht, aber bereits ein Hit. Die ebenso großartigen C2C haben den Song remixt und quasi einen neuen Song erschaffen - direkt mit anhören!
Mizuki - Block Party
Von F. bekommt man manchmal schräge Musiktipps... in diesem Fall war ich zunächst total verwirrt, weil der dubstep-artige Akustik-Song (sofern man bei elektronischer Musik davon sprechen kann) so gar nichts mit meiner Vorstellung von Bloc Party zu tun hatte...
Rone - Bye Bye Macadam
Und noch eine echte Neuentdeckung. Playlists von Künstlern, die man mag, sind oft sehr dankbar, denn auch wenn man nicht nur Hits darauf entdeckt, kann man sie doch meist bedenkenlos durchlaufen lassen. So auch bei denen von Claire.


Musik-Neuentdeckungen 1/2014

Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.

  • Four Tet - Sing (Floating Points Remix)
    Official Tate Best of British
  • The Black Keys - Gold on the Ceiling
    Dreckiger, bluesiger Rocksound. Perfekt zu den Instrumenten passende Stimme. Kein Wunder, dass die von Platte zu Platte erfolgreicher werden.
  • Flyleaf - All around me
    Wow. Es wäre gewöhnlicher Poprock, wenn da nicht so viele Emotionen drin wären!
  • Grinderman - Palaces of Montezuma
    Ziemlich schmandiges Zeug. Keine Ahnung, wo ich das ausgegraben haben. Aber auf irgendne Art gefällt's mir.


Musik-Neuentdeckungen 12/2013

Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.

  • Blood Red Shoes - The Perfect Mess
    Blood Red Shoes haben sich dieses Jahr kreativ gezeigt: Statt einen neuen Song einfach zu veröffentlichen, veranstalteten sie eine "song hunt" in zehn verschiedenen Städten auf der ganzen Welt. 10 QR-Codes wurden versteckt - jeweils der erste Finder bekam lebenslange Gästelistenplätze! Der Song wurde freigeschaltet, als nach nichtmal 24 Stunden alle Codes gefunden wurden. Großartige Aktion - und ein fantastischer Song. Beim letzten Album hat es aufgrund der höheren Komplexität eine Weile gedauert, bis ich die neuen Stücke so lieben gelernt hatte wie die vorherigen - diesmal hat's direkt geknallt, obwohl "The Perfect Mess" keineswegs ein leichter Song ist. So aggressive Gitarrensounds ist man selbst von Blood Red Shoes nicht gewohnt!
  • The Soft Moon - Circles (Empfehlung von I Blame Coco)
    Guckt euch das nicht vor dem Schlafengehen an.
  • Deine Jugend - Serotonin
    Vom gleichnamigen Album. Geführt unter Alternative, weil es irgendwie immer nach Pop klingt, aber sich nicht wie Pop anhört. Immer hörbar, nie langweilig.
  • Elenka - Schmetterling (via Grossstadtgeflüster)
    Und mangels Kreativität bei Beschreibungen gibt es die heutigen Songs aus den elektronischen Genres mal ohne Kommentar. Während Elenka und Dillon mich ein bisschen an Lykke Li erinnern, passt Klingande eher in die Kalkbrenner-Ecke.
  • Dillon - Contact Us
  • Klingande - Jubel
  • AWOLNATION - Sail
    Ein beliebtes Stück, wenn es bei TEN SING an Ausdruckstanz geht. Extrem emotionsgeladen und ein bisschen verstörend, aber auch sehr mitreißend.
  • Emerson Lake & Palmer - I believe in Father Christmas (WDR2)
    Es ist Heiligabend und ich habe "Last Christmas" dieses Jahr noch nicht gehört, dafür einige andere schöne Weihnachtslieder. Darunter auch dieses - das habe ich zuletzt gehört, als wir es vor etlichen Jahren im Schulchor gesungen haben. War sehr schön, und dankbarerweise auch nicht so schwer wie Bohemian Rhapsody. hahahah
  • Laith Al-Deen - Sicher sein (TS)
    Natürlich darf auch das Leitstück unseres diesjährigen Klosterseminars nicht fehlen.
  • Hundreds - Happy Virus
    Und Hundreds wurden mir schon von verschiedenen Diensten empfohlen, wenn ich The Hundred In The Hands hörte. Dabei scheinen die ziemlich unbekannt zu sein. Aber tatsächlich - für Indietronic-Fans ist es obligatorisch, sich Hundreds mal anzuhören.


Musik-Neuentdeckungen 11/2013

Wie jeden Monat stelle ich hier die Lieder vor, die ich neu entdeckt habe - weil ich sie zu schätzen gelernt habe, weil sie nach langer Zeit wieder aufgetaucht sind oder weil sie einfach neu sind. Radio, Konzerte, Festivals und Empfehlungen von Freunden und Bloggern bringen immer wieder frischen Wind in meine Sammlung und die hier ausgewählten Titel, oft auch andere Titel der Band, möchte ich als Empfehlung an euch weitergeben. Aufgrund der schwierigen Lage in Deutschland gibt es meistens keine Links, aber über Google, Spotify & Co findet sich alles.

  • The Boomtown Rats - I don't like Mondays (House)
    Ein mir bisher entgangener Klassiker mit prägnantem Klavierintro. So sehr ich moderne, synthetische Musik mag, so schön ist es, mal wieder einen guten Rocksong mit einem echten Klavier zu hören.
  • The Naked And Famous - I Kill Giants
    TNAF sind auch wieder zurück und haben ein zweites Album produziert, das dem ersten in nichts nachsteht. Andere Stimmungen, reifere Klänge teilweise, aber immer noch ausgefeilt und komplexer als es auf den "ersten Blick" scheint. Und auch live immer noch großartig (auch wenn man immer noch nicht recht weiß, wie man sich dazu bewegen soll).
  • Iron Butterfly - In-A-Gadda-Da-Vida (House)
    Und auch beim erneuten Schauen der House-Staffeln fällt immer wieder mal ein gut gewählter Soundtrack auf. In-A-Gadda-Da-Vida verläuft sich dabei wunderbar in endlosen, psychedelischen Riffs. Nichts für den Alltag, aber umso besser, wenn es dann passt.
  • Satellite Stories - Campfire
    Ausgeflippter Indie-Rock, der gerne mit Stimmungswechseln spielt.
  • Metric - Empty
    Von Metric kann man sich quasi alles im Internet anhören, und die Band hat schon eine Menge Musik veröffentlicht. Irgendwann kam wohl auch mal ein krasser Stilbruch, wobei ich trotzdem manchmal nicht weiß, aus welcher Zeit ein Song kommt. Empty jedenfalls hat gerade mal wieder eine neue Facette der Band aufgedeckt - nämlich die klassisch rockige, mit anständig verzerrten Gitarren und 'nem Solo. Gefällt mir sehr!