Alle Artikel zu #freundschaft


Hand im Feuer

Ich würde meine Hand für euch ins Feuer legen
aber nur weil ich weiß,
das ihr sie wieder herausholen würdet!

Aus dem SchülerVZ. Hab leider vergessen, von wem...



Der gute und der echte Freund

A good friend brings a bottle of whine to your party
A real friend comes early and stays late tohelp
A good friend has never seen you cry
A real friend has shoulders soggy of your tears

Auch dieses kursierte irgendwo im Netz. Sollte sich jemand in seinen Urheberrechten verletzt fühlen, einfach kommentieren.



Geschichten, die das Leben schreibt

Ich werde oft von Freunden um Rat gebeten, wenn sie Probleme haben. Das liegt nicht daran, dass ich eine besondere Ausbildung oder besonders viel Lebenserfahrung habe, vielmehr wohl daran, dass es gut tut, mit einem Menschen, der einem nahe steht, der aber nicht direkt beteiligt ist, über seine Probleme zu sprechen. Ich kann gut zuhören und tue das auch gerne und so höre und lese ich Geschichten über Ärger in der Schule, Stress mit Eltern und Freunden, Familienkrisen und Liebeskummer. Das Internet vereinfacht das Ganze noch mehr, manches tippt sich leichter als man es erzählen könnte, außerdem muss "aus der Distanz betrachten" oft wörtlich genommen werden.

Oft ist es gerade deshalb so gut, sich anderen anzuvertrauen, weil der jenige logisch, sachlich und vernünftig denkt. Wenn einem gerade die Beziehung in die Brüche gegangen ist, wird man das Vergangene nicht sachlich betrachten und analysieren, sondern erstmal traurig sein und Frust schieben. Da ist es gut, wenn man sich erstmal ausheulen kann, um danach gemeinsam nachzudenken was schief gelaufen ist und wie es weiter geht.

Eine meiner Lieblingsthesen ist ja, dass es immer weiter geht. Nach jeder Krise im Leben kommt wieder eine glückliche Zeit. Immer! Es ist enorm wichtig, in die Zukunft zu sehen. Dabei sollte man weder das Vergangene ewig mit sich rumschleppen, noch es komplett ignorieren und unverarbeitet lassen, denn oft läuft es einem doch wieder über den Weg und man fühlt sich wieder genauso schlecht wie vorher. Aus verarbeiteten Krisen kann man dafür lernen. Darin steckt auch ein bisschen, sich mit dem abzufinden, was sich eh nicht ändern lässt. Warum frustriert sein, weil sich die Eltern getrennt haben? Dafür hängt der Haussegen jetzt vielleicht nicht mehr so schief. Warum dem Ex nachtrauern? Er war doch eigentlich eh ein Arsch und der nächste wird viel toller.

Leider gibt es manchmal Situationen, in denen einem nur das Abfinden bleibt. Vielleicht schafft man es einfach nicht, dem Ganzen etwas Gutes abzugewinnen, vielleicht gibt es einfach nichts. Vielleicht steht man vor einem Problem, was man nicht lösen kann, sondern was sich mit der Zeit einfach von selbst lösen muss. Gefühle sind selten kontrollierbar, manchmal kann man da einfach nichts tun. Manchmal sitze ich dann als Kummerkasten mit der scheinbar ach so unendlichen Lebensweisheit und den immer vorhandenen Ratschlägen auch da und denke scheiße, dazu fällt dir auch nix mehr ein. Einmal hat sich ein guter Freund das Leben genommen. Da kann man dann nicht dazu raten, sich halt andere Freunde zu suchen, und dann hilft es auch nicht wirklich, wenn man herausfindet warum. Ein anderes Mal ging es um die Wahrscheinlichkeit einer Beziehung zwischen einem Mädchen etwa in meinem Alter und einem doppelt so alten Mann. Das geht einfach nicht, und ich saß dann da nur mit offenem Mund, dass über solche Altersunterschiede hinweg doch so intensive Gefühle entstehen.

Ich reiche dann meist virtuellen (oder echten, je nach Situation) Tee oder Kakao, koche mir selbst einen und vergesse auch schonmal, ob die Erzählsituation real bei mir oder digital passiert und koche Teewasser für zwei und rede einfach ein bisschen weiter. Meistens hilft es ja doch irgendwie... und genau das ist der Grund, dass ich selber solche Freunde habe, die mir in solchen Situationen einfach zuhören würden, und auch der Grund dafür, dass ich das Vorhandensein solcher Freunde für enorm wichtig halte.

Manch einer hat so jemanden nicht. Und manch einer davon hat wirklich schwerwiegende Probleme. Es ist immer wieder erstaunlich, was es alles gibt, was alles passieren kann und wieviel der Mensch verkraften und verarbeiten und hinnehmen kann. Ich bin unter anderem deshalb ein (okay, meistens) so glücklicher Mensch, weil ich weiß, dass es mir eigentlich richtig gut geht - und wenn nicht, werde ich damit nicht alleine gelassen. Die Geschichte, die mich zu diesem Artikel veranlasst hat, handelt von einer jungen Frau, die uns unsere eigenen Probleme vergessen lässt. Ich habe oben darauf hingewiesen, dass es immer eine Zukunft, ein danach, eine besere Zeit in der Zukunft gibt. Wenn das nicht der Fall ist, bleibt einem nur noch Resignation und das Beste daraus zu machen.

Besagte Geschichte ist vielleicht eine Fortsetzungsgeschichte, zumindest ist der Autor dafür bekannt, solche zu verfassen. In diesem Fall wäre es dann eben der Anfang, der mich sehr erschüttert hat. Man hört es öfter mal oder bekommt es mit, diesmal ist es direkt aus der Nähe beschrieben, fast so wie von Freund zu Freund. Lest selbst und überlegt euch, ob es euch wirklich so schlecht geht und ob euer Leben nicht eine sehr positive Zukunft für euch bereit hält... Julia



Persönliche Gedanken zum Jahreswechsel

...die mit dem Jahreswechsel selbst nicht viel zu tun haben. Mir ist in den letzten Tagen immer wieder durch den Kopf gegangen, worauf mich eine gute Freundin aus dem SVZ gebracht hat... nahezu jeder, den ich kenne, hat ICQ. Sehr viele sind jeden Tag online. Wir leben in der Zeit der DSL-Flatrate, und was meinen Freundeskreis und mich betrifft, nutzen wir das auch voll aus. Ausschlaggebend für meine Gedanken war die Aussage "Man ist zwar abgeschnitten von der Außenwelt und muss auf so ausgefallene Kommunikationsmodelle zurückgreifen wie etwa den direkten Dialog von Mensch zu Mensch, dafür ist man aber auch gezwungen die leere Zeit mit anderne Tätigkeiten auszufüllen." bezogen auf Leute, die kein ICQ haben. Das hat mich dann doch zum Nachdenken gebracht, zumal ich sowieso immer mehr sinnlos rumhänge und irgendwie im Internet surfe, ähnlich den Leuten, die vorm Fernseher hängen und nur rumzappen ohne ein Ziel zu haben...

Eins vorweg, ich werde mich auf verschiedene Personen beziehen, zwecks Anonymisierung kürze ich pauschal alle mit dem ersten Buchstaben ihres Vornamen ab. Der ein oder andere wird jemanden erkennen, das ist nicht schlimm. Da ich aber nicht weiß, wer hier nicht namentlich genannt werden möchte, lieber direkt alle ohne Namen.

Leidet der Kontakt wirklich darunter, dass man jetzt so einfach über das Internet chatten kann? Trifft man sich seltener, weil man ja eh dauernd in Kontakt steht?
H. und mir war schon vor längerer Zeit aufgefallen, dass wir zwar jeden Abend telefonieren, uns aber eigentlich gar nicht mehr treffen. Das Telefonieren ist inzwischen auch noch zurückgegangen. D meinte in der Zeit, als ich ihm Nachhilfe gegeben habe, das man sich ja eigentlich sowieso öfter mal treffen könnte und nicht nur zum Lernen. Mittlerweile kenne ich mehrere Leute recht gut, die ich über das Internet kennen gelernt habe, und plane mit diesen Leuten Treffen - momentan die einzigen?

Bin ich sozial vereinsamt? Fehlt mir menschlicher Kontakt? Ist das tatsächlich so, seit wir unbegrenzt Zugriff auf das Internet haben? Besteht da ein Zusammenhang, liegen die Gründe woanders oder täuscht das Gefühl nur?

Um zumindest halbwegs beantworten zu können, ob die beschriebene Entwicklung nur ein Gefühl ist oder real, hab ich mal meinen Kalender gewälzt. Ausgehend davon, dass ich mit der Zeit immer mehr Termine dort eingetragen habe, sind die Zahlen am Anfang eher zu klein und die am Ende folglich näher an der Realität. Buchstabe = Person, darauf folgend die Zahl der Treffen 2006.2, 2007.1, 2007.2, 2008.1, 2008.2 (1=Januar bis Juni). Der Anfang basiert auf der Vermutung, dass das Ganze mit der Internetflat zusammenhängt - die haben wir seit Sommer 2006.
Übrigens auch interessant: P steht für Lanparty.

H 4 1 1 0 1 J 1 1 0 0 0 P 3 5 1 2 2 D 3 2 3 11 2 L 1 0 0 0 0 C 0 2 2 0 1 E 0 0 3 4 0 (alle mehrtägig) I 0 0 0 1 1

Dabei fallen mehrere Dinge auf. (Ja, das ist irgendwie krank. Ich zähle Treffen mit meinen Freunden. Vielleicht hab ich wirklich irgendwie n Knacks weg, aber das vermute ich schon länger.)

  1. Eigentlich war's die ganze Zeit schon nicht viel, anfangs aber noch mehr, besonders wenn man dran denkt, dass ich nicht jedes einzelne Treffen eingetragen habe, was ich heute tue.
  2. Zu einigen Personen ist der Kontakt komplett abgebrochen, zu anderen mit 0 Treffen nicht. Eine habe ich erst Mitte 2007 kennengelernt ^^
  3. Am Krassesten war es im ersten Halbjahr 2008 - die Statistik mag die Realität nicht komplett wiedergeben, aber doch recht vollständig - wirklich sämtliche Treffen waren entweder mit meiner jetz-ex-Freundin, mit D zwecks Nachhilfe oder eine Lanparty. Einzige Ausnahme ist I, die ich voher gar nicht kannte. Das hat übrigens schon vorher angefangen, als ich meine Exfreundin (E) die ersten Male getroffen habe, da gab's tatsächlich nichts anderes.
  4. Eigentlich habe ich meine Exfreundin auch nicht wirklich oft gesehen. War aber auch irgendwie nicht einfach. 8O
  5. Ich habe eine längere Zeit Insel-Monarchie gespielt, ein Browsergame mit hohem Suchtfaktor, was eine hohe Onlinezeit erfordert... die Zeit sieht aber nicht so leer aus wie die mit meiner Exfreundin. Selbiges trifft auch auf meine Zeit bei funatic eSports (Online-Clan) zu. Beruhigend.

Mich würde jetzt mal interessieren, wie der Kontakt in ICQ in der entsprechenden Zeit aussieht. Leider ist es mir aufgrund der Masse der Einträge nicht möglich, einfach zu zählen, und auch wenn mein Verlaufsplugin viele Funktionen bietet, kann es nicht für einen bestimmten Zeitabschnitt die Einträge zählen und auch nicht die grad markierten. Insgesamt habe ich aber den Eindruck, dass auch der Kontakt in ICQ wenig geworden ist - diverse niveaulose oder inhaltslose Gespräche mal abgezogen. Das würde immerhin bedeuten, dass ICQ kein Ersatz ist für direkte Gespräche - was in der Tat erschreckend wäre, da Instant Messaging zwar vielleicht die nützlichste Kommunikationserfindung seit dem Telefon ist, aber doch verschiedene Nachteile hat (auch ne Idee für einen Blogeintrag).

Was aber ist dann passiert? Auf das tägliche Wiedersehen in der Schule kann man's auch nicht abschieben, da verbringe ich die meiste Zeit der Pausen vorm Lehrerzimmer. Telefonieren ist immer noch eine interessante Option, das ist insgesamt eher mehr geworden als weniger. Aber wenn ich so überlege, was die anderen so machen, fällt mir auf, dass ich das ja nichtmal weiß - außer von denen, die ständig online sind, die hängen genauso viel am PC wie ich. Vielleicht ist dies die richtige Zeit, mehr von meiner freien Zeit in mein kommendes Abi zu stecken - schaden würde es sicher nicht. Aber eigentlich waren mir meine Freunde immer schon wichtiger. ("immer schon" bedeutet immer so ab Mitte meiner Gymnasiumszeit ^^ vorher zählt nicht. Da war ich klein und dumm.)

Seit ich nach dem mehr als erfolgreichen Ferienjob die Stelle bei E.ON AS angenommen habe, hab ich mich manchmal gefragt, ob eigentlich irgendwas anderes darunter leiden würde, das ich jetzt immer erst nach hause komme, wenn meine Mutter schon da ist. Das ist allerdings darin geendet, dass ich

  • eh nicht mehr für die Schule tun würde, wenn ich zuhause wäre, hab ich vorher auch nicht
  • mir immer frei nehmen kann und auch nehme, wenn mir was anderes wichtiger ist, zum Beispiel Freunde, Jugend oder die Schülerzeitung.

Bisher bleiben meine Fragen also eher ungelöst...

  • Hat sich meine Kommunikation von direkten Treffen mehr auf ICQ verlagert? Nein.
  • Ist sie durch das Internet insgesamt eingeschränkt worden? Vielleicht. Falls ja, ist aber unklar, welcher Teil des Internets - das sinnlose Rumhängen? Unwahrscheinlich...
  • Stört das Internet allgemein die direkte Kommunikation von Mensch zu Mensch ohne Glasfaser dazwischen? Eher nicht. Gegenbeispiele vorhanden - Beispiele nur wenig - Unbekannte Fälle häufig...
  • Bin ich desozialisiert? Keine Ahnung. Eigentlich hatte ich in den letzten Jahren eher ein gegenteiliges Gefühl. Ohne Frage kenne ich eine Menge neue, nette, liebe Menschen. Eine insgesamte Entwicklung ist aber gemischt...
  • Drehe ich jetzt durch, wenn ich mir noch länger Gedanken darüber mache und komische Statistiken führe? Nee. Wohl nicht. Aber ich werd's im Kopf behalten und öfter dran denken.
  • Haben die typischerweise kritisierten Faktoren Nebenjob, Browsergame, Onlineclan drastische Auswirkungen gehabt? Nein. Okay, teilweise kam's mir so vor und je nachdem, wie richtig meine Statistik ist, letztere vielleicht doch. Aber grundsätzlich erstmal nicht.

Was bleibt... Jahreswechsel. Irgendwer hat mal mit sowas wie guten Vorsätzen für's neue Jahr angefangen. Hat bei mir bisher nie funktioniert, vielleicht Zeit, das zu ändern.

~ Herausfinden wieso ich die ganze Zeit zuhause und alleine vorm PC hänge.
~ Mein Abi mit einem Schnitt unter 3,0 machen.
~ Mich auf ein Praktikum beim Bundesverlag bewerben.
~ Herausfinden, was ich studieren möchte, egal ob ich den Praktikumsplatz bekomme oder nicht.



Von Liebe und Freundschaft...

Vor mittlerweile mehreren Jahren, als ich noch Insel-Monarchie gespielt habe, hab ich dort eine Spielerin kennengelernt, die einen sehr faszinierenden, da sehr tiefgängigen und wahren Promotext hatte (der Promotext wird allen Spielern angezeigt, damit man sieht, mit wem man es zu tun hat). Gerade eben habe ich wieder eine Passage daraus verschickt, weil's mich immer wieder bewegt, und da ich die nun schon so oft weiterverschickt habe, veröffentliche ich sie jetzt hier.

Der Text stammt von NotYourDarling aus Insel-Monarchie-Spiel 21 - sie hat damals aufgehört mit dem Spiel, weil etliche Spieler sie angekotzt haben. Ich dann später auch...

Lass uns Freunde bleiben - die ultimative Beleidigung. Die Mutter aller Körbe. Ein Schlag ins Gesicht.

"Friend" is a 3-letter-word: "End" is the only part of the word that I heard.

Wieso eigentlich?

Ist doch Blödsinn.

"Nur" der gute Freund sein, nicht die Traumfrau, nicht das Objekt der Begierde, nicht das geile Stück, nicht der Traum der schlaflosen Nächte - wer will das schon...

Ich. Und zwar jederzeit, mit Vergnügen.

Vielleicht, weil ich mir sicher bin, dass auch ich das alles mal für jemanden sein werde. Und dass das dann ein weit geringerer Verdienst ist, als ein richtig guter Freund zu sein.

Liebe passiert, Freundschaft ist ein großes Stück harte Arbeit.

Ich hab mich zumindest bisher jedesmal mehr darüber gefreut, wenn jemand mich in den Arm genommen und mir gesagt hat "du bist ein guter Mensch und mir sehr wichtig. Ich kann mit dir Sachen bereden, von denen ich nicht mal wusste, dass ich sie denke", als über jedes "Ich glaub, ich hab mich in dich verliebt", oder gar "Kommst du noch mit zu mir? Ich hab sturmfrei...".

Wenn es wahr ist, dass das Leben eine Kreuzung ist, auf der sich Menschen treffen, eine Zeit miteinander verbringen und dann wieder ihres Weges gehen, dann...

..dann rempeln sich die durchschnittlichen Liebespaare kurz an, führen ein heftiges, kurzes, mehr oder weniger befriedigendes und tiefer gehendes Gespräch und torkeln dann weiter.

Die Freunde laufen vielleicht erst aneinander vorbei, drehen sich um, gehen ein paar Schritte zurück, finden sich dann irgendwie und suchen sich ein ruhiges Plätzchen, lernen sich langsam kennen und achten, sprechen über Dinge, die wichtig oder traurig, belanglos oder einfach nur banal sind, müssen nicht schaun, ob ihr Lidstrich richtig sitzt oder das Outfit stimmt, zeigen sich Stück für Stück ihre Seele und werden, auch, wenn sie die Kreuzung wieder verlassen müssen, einen längeren, liebevolleren und schöneren Eindruck ohne leidvollen Nachgeschmack hinterlassen.

"Lass uns Freunde bleiben" - von mir aus gerne.

Übrigens hat mir der Zufallsspruchgenerator beim Probelesen diesen Spruch ausgespuckt - auch sehr passend dazu.

Wer unter Menschen nur einen Engel sucht, der findet kaum Menschen.
Wer aber unter Menschen nur Menschen sucht, der findet gewiss einen Engel.
Gottlieb Moritz Saphir

Update:
Beim Googeln nach NotYourDarling ist ein Profil in der Freenet-Community aufgetaucht, welches zu ihr passt und den Text in der vollständigen Version enthält... im Promotext stand die Ergänzung weiter unten, daher hab ich den beim Nachschlagen zunächst übersehen...

Es gab, es gibt und es wird immer Leute geben, welche so engstirnig, primitiv und voreingenommen sind negative Charaktereigenschaften in Dich hineinzuinterpretieren. Es gab, es gibt und es wird immer diese wunderbaren Menschen geben, die hinter Deine Fassade gucken und die wahre Schönheit entdecken, solang Du eine innerliche ehrliche Schönheit besitzt. Eine hübsche Schale reizt kurz, doch wenn sie geöffnet ist und Charakterschwäche, Dummheit und Arroganz Dich erreichen zerplatzt diese wie eine Seifenblase. Ein großes Herz, ein ehrliches Lächeln, ein Ohr zum zuhören , ein Kopf zum mitdenken und ein Gehirn zum fairen urteilen das macht wahre Schönheit aus. Ich hoffe; wir werden in unserem Leben noch zu diesem Punkt kommen an dem wir die Augen schließen und sehen...



[kettenbriefe] Nett

Im SVZ gefunden. Als Eröffnung für eine kleine Sammlung von besonders schönen, sinnvollen, lustigen oder einfach extrem dämlichen Kettenbriefen ;)

Es ist wahr, dass wir nicht schätzen
was wir haben, bis wir es verlieren.
Aber es ist auch wahr, das wir nicht
wissen wen wir vermissen,
bis wir ihnen begegnen.
Ich wünsche Dir in Deinem Leben Liebe
und Glück, damit es Dir gut geht.
Prüfungen um stark zu bleiben,Tränen
um menschlich zu bleiben und Hoffnung
um Deine Träume zuverwirklichen.
Lass die Vergangenheit los, damit die
Zukunft Platz zum erblühen findet.
Schicke dies an alle, die Dir wichtig
sind. An alle, die Dich auf irgendeine
Weise berührt haben, an die jenigen,
die Dich zum Lachen gebracht haben, als
Du es gebraucht hast, an diejenigen
dessen Nähe Dir wichtig ist, an die
jenigen, die Du in Deinem Leben nie
verlieren willst.
Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird
NICHTS passieren, du verpasst nur die
Gelegenheit, jemanden ein Lächeln ins
Gesicht zu zaubern....